Ein Rugbyspiel der All Blacks besuchen.

Detaillierter Guide

Von William Eine Frage stellen Kontakt Neuseeland-Experte

Dieser Reiseführer stellt Ihnen die wichtigsten Rugby-Wettbewerbe in Neuseeland vor und erklärt, wie Sie ein Spiel der All Blacks besuchen können.

Die Faszination, die die All Blacks ausüben, reicht weit zurück, lange vor ihrem letzten Weltmeistertitel. Unglaublich, aber wahr: das beste Rugbyteam der Welt bestand bis 1995 aus Amateuren und hatte unter ähnlichen Bedingungen 1987 die Weltmeisterschaft gewonnen.

Der unglaubliche Erfolg der neuseeländischen Mannschaft seit fast einem Jahrhundert erklärt sich durch die Zahl der lizenzierten Spieler, die sich auf mehr als 600 Clubs verteilen. Mit 150.000 Lizenzierten (4 % der Bevölkerung) ist es kaum überraschend, dass außergewöhnliche Talente hervorgehen.

Um eine solch astronomische Zahl an Spielern (ohne die Freizeitspieler) aufzunehmen, gibt es zahlreiche Meisterschaftsebenen, die für den Neuling schwer zu durchschauen sind.

Dennoch müssen Sie die Grundlagen verstehen, wenn Sie während Ihres Aufenthalts in Neuseeland ein Rugbyspiel besuchen möchten.

An sich ist das System recht einfach, aber die Kiwis haben die lästige Angewohnheit, ihre Wettbewerbe nach Sponsoren zu benennen, die jedes Jahr wechseln.

Unter solchen Bedingungen sind neun von zehn Führern (auch im Internet) veraltet und empfehlen Wettbewerbe, die es gar nicht mehr gibt!

Es brauchte ein vollständiges Dossier über Rugby in Neuseeland. Ausnahmsweise geht es hier nicht darum, eine Aktivität zu praktizieren: ich werde Ihnen nicht beibringen zu spielen, sondern alle wichtigen Informationen geben, um die Bedeutung des Rugbys für die Neuseeländer zu verstehen und Ihnen den Besuch eines Spiels zu ermöglichen.

Liebhaber können das Rugby-Museum in Palmerston North besuchen.

Wie könnte man sich wundern, dass die All Blacks alles dominieren? Um das berühmte schwarze Trikot mit dem Silberfarn zu tragen, muss jeder Spieler der Nationalmannschaft unzählige Prüfungen bestehen und eine gnadenlose Auswahl durchlaufen, um zur Elite zu gehören.

Es gibt mehrere Ligen, deren höchstes Niveau, „Premier“ genannt, nur eine Zwischenstufe darstellt. Spieler auf diesem Niveau können für eine Provinzmannschaft ausgewählt werden, und jede Provinz des Landes zählt ihrerseits rund zehn Profiteams!

Die Provinzmannschaften bestreiten die Profiliga (früher ANZC, dann TIM genannt). Die besten Spieler dieser Liga werden dann ausgewählt, um den Super Rugby Teams beizutreten, was gewissermaßen dem Pendant zur Champions League in Europa entspricht.

Und damit hört es nicht auf, denn die besten Spieler des Super Rugby dürfen hoffen, in die legendäre Mannschaft der All Blacks aufgenommen zu werden und im „Rugby Championship“ gegen Australien, Südafrika und Argentinien anzutreten.

Dazu kommen natürlich die internationalen Testspiele und die Weltmeisterschaft alle vier Jahre.

Welch ein Programm! Bei einer solchen Fülle an Begegnungen reicht Motivation allein nicht aus, um in einem Stadion Platz zu nehmen und das Spektakel zu genießen.

Man muss auch wissen, welches Spiel man besuchen soll, welche Mannschaft man unterstützen will… und die Saison berücksichtigen, denn während der Pause spielen die Rugbymänner nicht.

Wettbewerbe, Mannschaften, Saisons, das Budget für den Besuch eines Spiels… wir werden alles gemeinsam durchgehen. Aber um gleich ins Herz des Themas einzutauchen, beginnen wir mit einer Vorstellung des Haka, der Rest ergibt sich dann von selbst.

Der Haka bezeichnet ursprünglich einen rituellen Tanz, der von den Völkern des Südpazifiks praktiziert wurde, um Feste zu feiern oder eine Kriegserklärung zu untermauern. Weit davon entfernt, einheitlich zu sein, ist die Interpretation frei und variiert je nach Prestige des Stammes.

Der Haka wurde von den All Blacks populär gemacht, die ihn seit 1905 vor jedem internationalen Rugbyspiel aufführen.

Der folkloristische Aspekt begeistert natürlich die Reisenden, doch der alte Brauch hat für die Neuseeländer eine weit größere Bedeutung.

Historisch gesehen hat der Haka dazu beigetragen, Spannungen zwischen den Nachkommen britischer Siedler (Pahekas genannt) und der Maoribeölkerung abzumildern.

Als Symbol der Einheit des Landes wird der Haka in der Schule gelehrt und sowohl von Studenten als auch von Soldaten praktiziert. Die All Blacks sind gewissermaßen das Aushängeschild dieser Kultur, inzwischen ergänzt durch die TallBlaks im Basketball. Ebenso respektiert wie die Nationalhymne, wird die Aufführung des Haka in den Stadien in Stille beobachtet.

Der Haka beschränkt sich also nicht auf den Tanz, der Rugbyspielen vorausgeht, sondern umfasst eine große Vielfalt an Varianten.

Etymologisch entspricht das Wort Haka dem Verb „machen“ im Maori. Doch es trägt auch andere Namen im Pazifik, und die Tonga- sowie Fidschi-Inseln haben ihre eigene Interpretation des Haka, die ebenfalls vor Rugbyspielen aufgeführt wird.

Auch wenn man in verschiedenen Hakas des Landes manchmal kriegerische Worte findet, ist der „Ka Mate“ der All Blacks bei weitem nicht der aggressivste. Seine Gesten zielen zwar darauf ab, den Gegner einzuschüchtern, doch seine Bedeutung, die der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt ist, hat nichts mit Rugby zu tun.

Der Ursprung des Haka ist mit einer Legende verbunden, die die Geschichte eines Kriegers erzählt, der einen Tanz aufführte, um einem Stammeshäuptling zu danken, der ihn vor seinen Feinden versteckt hatte. Wenn Sie das Te Papa Museum in Wellington besuchen, sollten Sie sich den faszinierenden Dokumentarfilm ansehen, der die Legende wieder aufleben lässt.

Hier der Text des sogenannten „Ka Mate“-Haka, aufgeführt von den All Blacks.

Je nach Bedeutung des Anlasses interpretieren die All Blacks manchmal den Kapa o Pango, der weit einschüchternder ist. Dabei geht es tatsächlich darum, den Gegner zu terrorisieren, ihm Lebenskraft und Entschlossenheit zu rauben. Und das funktioniert, glaubt man den Statistiken: wer erinnert sich nicht an den 145:17-Sieg gegen Japan bei der Weltmeisterschaft?

Das „Rugby Championship“ ist nichts anderes als das frühere Turnier der Tri Nations, bei dem Neuseeland, Australien und Südafrika 2011 von Argentinien ergänzt wurden. Es versteht sich von selbst, dass das Niveau außergewöhnlich ist, auch wenn Argentinien meist nur als Außenseiter dient.

Jede Mannschaft trifft in einer Serie von Hin- und Rückspielen auf die drei anderen. Der Sieg wird mit vier Punkten belohnt, um das Offensivspiel zu fördern (ein Unentschieden bringt immerhin zwei Punkte). Als wäre das nicht genug, gibt es Bonuspunkte: einen für vier Versuche in einem Spiel oder für einen hohen Sieg.

Auch wenn das Rugby Championship als einer der anspruchsvollsten Wettbewerbe der Rugbywelt gilt, sprechen die Statistiken klar für die All Blacks.

Die Neuseeländer haben zwei Drittel der Austragungen gewonnen, mit harten, aber fairen Spielen.

Die prestigeträchtigen Begegnungen finden meist im Eden Park vor 48.000 Zuschauern, im Westpac Stadium (34.500 Plätze) oder im Forsyth Barr Stadium (30.800 Plätze) statt. Doch die Testspiele der All Blacks werden oft in kleineren Provinzstadien ausgetragen, um den Kontakt zur Bevölkerung zu halten.

Das ehemalige Super 15 hat mehrmals das Format gewechselt und heißt nun offiziell „Super Rugby Pacific“ und soll dieses Format bis 2030 beibehalten. 

Dieser internationale Wettbewerb, in dem 12 neuseeländische, australische und fidschianische Franchises gegeneinander antreten, bietet ein außergewöhnliches Spielniveau.

Das Super Rugby ist der beste internationale Rugby-Wettbewerb. Manche betrachten ihn oft als spannender als eine Weltmeisterschaft, die alle vier Jahre dasselbe Schema wiederholt!

Die unglaubliche Popularität des Super Rugby beruht auf dem offensiven Geist des Wettbewerbs, bei dem die Geschwindigkeit Vorrang vor dem physischen Kontakt hat.

In diesem Spiel besitzen die Crusaders aus Christchurch die meisten gewonnenen Trophäen (7), doch die Spannung bleibt jedes Jahr erhalten. Von Februar bis August ausgetragen, umfasst der Wettbewerb eine erste Gruppenphase, die in drei K.-o.-Runden mündet.

Jede Mannschaft (hier spricht man tatsächlich von einer Franchise) repräsentiert die großen Provinzen einer Konferenz.

Die Konferenzen bestehen hier aus Ländern (Australien, Neuseeland, Fidschi). Und um ihre Spiele zu bestreiten, legen einige neuseeländische Teams jedes Jahr Tausende von Kilometern im Flugzeug zurück!

Eine Franchise (und das ist der Hauptvorteil des Systems) stellt ihren Kader aus den besten Spielern der Provinzen zusammen, die ihr zur Verfügung stehen. Das setzt die Messlatte sehr hoch!

Der Wettbewerb wird in einer einzigen Gruppenphase mit den zwölf Franchises ausgetragen. Diese setzen sich aus fünf australischen, sechs neuseeländischen und einer fidschianischen Mannschaft zusammen.

Die reguläre Saison umfasst fünfzehn Spieltage, gefolgt von einer Endrunde, in der die acht besten Teams der Tabelle gegeneinander antreten.

Jetzt, da Sie die Regeln kennen, bleibt Ihnen nur noch, ein Team zu wählen, das Sie unterstützen möchten. Ein Kiwi-Team natürlich (wir sind bei NZreisen!). Treffen Sie Ihre Wahl aus der Liste, in der ich Ihnen auch das Stadion und seine Kapazität angebe.

Mit 14 Teams, die auf zwei Ebenen zu je sieben Teams verteilt sind, beginnt die Profiliga mitten im Winter (Juli) und endet im späten Frühling (November).

Es handelt sich um die eigentliche erste Liga des Landes, deren Nebenzweck darin besteht, Spieler für das Super Rugby zu stellen.

Das technische Niveau ist ausgezeichnet, auch wenn ich empfehle, internationale Spiele des Super Rugby oder der All Blacks vorzuziehen, falls Sie während Ihres Aufenthalts in Neuseeland nur ein einziges Spiel sehen können.

Der Nachteil dieses Systems (heute stark kritisiert) ist, dass es nur sehr wenige Aufstiege aus den unteren Divisionen erlaubt.

Während Ihrer Reise kann es sein, dass die Profiliga noch den Namen ihres aktuellen Sponsors trägt (ITM oder ANZ je nach Jahr). Unter diesen Bedingungen finden Sie sich leichter zurecht, wenn Sie die Namen der großen Teams kennen.

Auch wenn ich Gefahr laufe, einige Fans zu verärgern, würde ich sagen, dass Canterbury die beste Ausbildung hat, dicht gefolgt von Auckland und Waikato.

Hier die Listen der Teams für jede Ebene mit einigen Details zur Stadionkapazität:

Profiliga - Ebene 1

Profiliga - Ebene 2

Reisende, die ein ganzes Jahr in Neuseeland verbringen, haben die Qual der Wahl, wenn es darum geht, ein Rugbyspiel zu besuchen. Urlauber jedoch, die das Land in der Hochsaison bereisen, riskieren, während der Spielpause leer auszugehen!

Die Meisterschaften finden von März bis November statt, und das Super Rugby wird von Februar bis August ausgetragen.

Traurige Folge: wer das Land zwischen November und Januar besucht, hat nur die seltenen internationalen Spiele, mit schwer erhältlichen und oft überteuerten Tickets, zur Auswahl!

Um die Pause zu vermeiden, sollte man das Land im Oktober besuchen, trotz sehr instabilen Wetters (es ist Frühlingsbeginn), oder im März.

Ich empfehle daher den Monat März (Herbstbeginn), auch wenn das Budget in der Hochsaison höher liegt.

Falls Sie den Überblick verlieren, hier eine Tabelle der Rugbysaisons in Neuseeland, um sich zurechtzufinden:

Natürlich sind es die Spiele der All Blacks, die Rugbyfans träumen lassen. Und um diesen Traum zu verwirklichen, muss man den Spielplan sorgfältig studieren und sofort buchen.

Selbst ein Platz ganz oben auf der Tribüne hinterlässt unvergessliche Erinnerungen.

Ich empfehle, sich nicht ausschließlich auf die All Blacks zu konzentrieren (die Sie ohnehin in Europa bei Freundschaftsspielen sehen können). Ein Spiel des Super Rugby mit echtem sportlichem Einsatz ist deutlich günstiger und oft spektakulärer. Das führt uns ganz natürlich zu den Preisen und Fragen der Ticketbuchung.

Man hätte mit überhöhten Preisen rechnen können, doch Rugbytickets sind in Neuseeland durchaus erschwinglich. Mit Ausnahme der Spiele der All Blacks finden Sie fast immer Karten für die großen Spiele (einschließlich Super Rugby), sogar in letzter Minute.

Paradoxerweise bevorzugen in diesem Land, das für Rugby lebt, viele Fans, die Spiele im Pub oder zuhause zu verfolgen (darauf kommen wir gleich zurück). Ein Glücksfall für Reisende, die sich so oft für ein geringes Budget ein Vergnügen bereiten können.

Achtung, die All Blacks sind die Ausnahme, die die Regel bestätigt: schon das kleinste Freundschaftsspiel ist ausverkauft (vor allem bei Begegnungen gegen Frankreich), und die Tickets werden auf dem Schwarzmarkt für bis zu 400 $ gehandelt!

Hier die durchschnittlichen Ticketpreise je Wettbewerb. Sie sind umso günstiger, da Kinder zum halben Preis hineinkommen und es erhebliche Familienrabatte gibt. Abonnements lasse ich außen vor, da sie sich nur für Expatriates lohnen.

Ich teile nun die Liste der offiziellen Ticketanbieter, auch wenn Sie Ihre Plätze am selben Tag kaufen können (oder Monate im Voraus, um in der ersten Reihe zu sitzen).

Ticketverkauf All Blacks und ITM

Die Spiele der All Blacks werden ausschließlich auf der offiziellen Website der Nationalmannschaft angekündigt. Für die übrigen Begegnungen erhalten Sie Ihre Tickets bei einem der drei großen Anbieter:

Ticketverkauf Super Rugby

Die Dinge sind komplizierter, da der Ticketverkauf tatsächlich unabhängig von jedem Team organisiert wird. Weitere Informationen finden Sie auf den offiziellen Websites, doch um Ihnen Zeit zu sparen, habe ich die Liste der Ticketanbieter der neuseeländischen Franchises zusammengestellt.

Rugby ist in Neuseeland eine wahre Religion. Man kann sich die Bedeutung der Rugby-Weltmeisterschaft 2011 und die Freude des Landes beim Finalsieg gegen Frankreich vorstellen, das viele als Angstgegner einer ansonsten unbesiegbaren Nationalmannschaft betrachten.

Und nachdem 2015 der Titel als Doppelweltmeister hinzugefügt wurde, ging das verlorene Finale 2023 nur um wenige Punkte aus.

Die Rugbyspieler sind in Neuseeland Halbgötter, doch ein Autogramm oder ein Foto mit einem Spieler nach einem Spiel oder auf der Straße zu bekommen, ist kein unüberwindliches Unterfangen. Die Nähe zum Publikum ist in Neuseeland eine heilige Regel, und wer sie missachtet, würde seine Karriere ruinieren.

Vor dem traditionellen Haka hören Sie oft den Soundtrack von „Men in Black“ oder den Klassiker „Paint it Black“ der Rolling Stones aus den Lautsprechern der Tribünen.

Die Stimmung vor den Spielen ist immer ausgelassen, und auch wenn man den Wettbewerb ernst nimmt, überwiegt doch der Sinn für Humor.

Die Stadien sind selten voll, wenn die All Blacks nicht auf dem Spielplan stehen. Ein Paradoxon in einem Land, in dem Rugby verehrt wird. Die Erklärung liegt vor allem in der zu großen Anzahl an Teams und dem fehlenden sportlichen Anreiz (mit Ausnahme des Super Rugby), da Auf- und Abstiege selten sind, auch wenn regelmäßig wichtige Reformen angekündigt werden.

Um ein Stadion zu finden, das während der gesamten Begegnung singt, muss man ein Spiel der All Blacks besuchen. Die Spieler in Schwarz werden als Botschafter angesehen, die beweisen müssen, dass ein kleines Land der ganzen Welt Paroli bieten kann. Der neuseeländische Fairplay-Geist enttäuscht nicht, und das gesamte Stadion singt manchmal die Nationalhymnen beider Mannschaften ohne Unterschied!

Doch erwarten Sie keine ausgelassene Stimmung in den Stadien bei einfachen Ligaspielen. In Neuseeland ist Rugby vor allem eine Familienshow, die man zuhause oder manchmal im Pub genießt.

Es gibt paradoxerweise weniger Stimmung in Neuseeland als in einem europäischen Stadion.

Egal, ob die Stimmung manchmal zu wünschen übrig lässt: ein Rugbyspiel in Neuseeland zu besuchen, wird Fans des Ovalballs begeistern.

Auch diejenigen unter Ihnen, die keine wirklichen Fans sind, sollten trotzdem versuchen, ein Spiel zu sehen, allein schon, um ihre Freunde bei der Rückkehr nach Frankreich neidisch zu machen.

Vergessen Sie nicht, einen Rugbyball zu kaufen, um sich an den riesigen, menschenleeren Stränden des Landes zu amüsieren. Er ist ein weit authentischeres Souvenir als irgendein chinesisches Mitbringsel mit „Maori“-Aufdruck.

Und wenn Sie einem All Black auf der Straße begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Selfie an die Redaktion von NZreisen zu schicken!

Verfasst von William Ein Artikel von William William Email Facebook X

Neuseeland-Experte