Lake Tekapo, ein Wunder unter den Sternen.

Reiseführer

Von William Eine Frage stellen Kontakt Neuseeland-Experte

Dieser umfassende Reiseführer erklärt Ihnen, wie Sie das Beste aus Tekapo machen, einem Stopp, der in unseren anpassbaren NZreisen-Routen enthalten ist.

Im Herzen der Mackenzie-Region ist der Lake Tekapo einer der größten Seen der Südinsel Neuseelands. Anders als andere berühmte Seen, wie Taupo oder Matheson, entstand der Lake Tekapo jedoch durch das Schmelzen von Gletschern, was ihm seine spektakuläre türkisfarbene Tönung verleiht.

Der Lake Tekapo liegt an der berühmten State Highway 8, die zum Lake Pukaki führt und den Weg zum Mount Cook öffnet, dem höchsten Berg Neuseelands und einem Paradies für Wanderer.

Lake Tekapo ist auch der Name eines Dorfes am Ufer des Sees, das von seinen Bewohnern meist einfach „Tekapo“ genannt wird.

Mit seiner Church of the Good Shepherd und den rosa Lupinenfeldern vor Hügel- und Bergkulisse bietet Lake Tekapo ein spektakuläres Panorama.

Ein Juwel, das in nahezu allen Reiserouten der Reiseveranstalter vorkommt. Das bringt jedoch Probleme mit sich, allen voran eine übermäßige Konzentration von Besuchern, während andere Wunder der Region, wie der Lake Benmore, menschenleer sind.

Deshalb gebe ich Ihnen ein paar Tipps, wie Sie Lake Tekapo unter erträglichen Bedingungen genießen können.

Zum Beispiel, indem Sie eine schöne Wanderung durch den Wald unternehmen, die zum Gipfel des Mt John führt, wo sich ein Observatorium befindet.

So unglaublich es auch klingen mag, die Schönheit des Sees ist nicht die eigentliche Stärke von Lake Tekapo. Das Gebiet gehört zum Dark Sky Project und ist völlig frei von Lichtverschmutzung.

Es genügt, nachts den Blick zum Himmel zu richten, um ein atemberaubendes Schauspiel mit Sternen zu erleben, die mit unglaublicher Intensität leuchten!

Doch bevor wir in die Höhe steigen, um die Milchstraße und die Sternbilder der Südhalbkugel zu bewundern, entdecken wir zunächst das Dorf und seine Umgebung!

Die Maori waren selbstverständlich die ersten, die diesen riesigen See entdeckten, dessen Name „Reise in der Nacht“ bedeutet. Die westlichen Siedler ließen sich im 19. Jahrhundert nieder, und die Familie Mackenzie gab der ganzen Region ihren Namen.

Eine praktisch menschenleere Gegend, deren Landschaften heute mehr Besucher anziehen, als es Einwohner gibt.

Tekapo zählt kaum ein halbes Tausend Seelen, während Hotels, Motels und B|B in den letzten zehn Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, ergänzt durch ein brandneues Astronomiezentrum von 2019.

Hier liegt das Hauptproblem von Tekapo, denn schon der Besuch der Church of the Good Shepherd über die Brücke, die den Scott River überspannt, zeigt es!

Die Church of the Good Shepherd

Die Church of the Good Shepherd, wörtlich „Kirche des Guten Hirten“, wurde 1935 am Ufer des Sees errichtet. Es handelt sich um eine winzige anglikanische Kapelle, die zwischen Blumen und Felsen liegt, mit dem See und den Bergen als Hintergrund.

Auch wenn das Gebäude an sich nichts Spektakuläres hat, ist es vor allem der Kontrast zwischen seiner geringen Größe und der immensen Landschaft, der es besonders fotogen macht.

Dieser Ort des Gottesdienstes, in dem noch immer sonntags Messe gehalten wird, begleitet die wenigen Einwohner der Region vom Taufgottesdienst bis zur Hochzeit und sogar zur Beerdigung.

Fotos sind im Inneren der Kirche verboten, außer im Rahmen privater Zeremonien.

Neben der Kirche, fast ebenso beliebt, steht die Statue eines Schäferhundes. Ein bewegendes Denkmal, das den unermüdlichen Hütern der Herden gewidmet ist, mit einem gälischen Zitat „Beannachdan Air Na Cu Caorach“, das „Gott segne die Schäferhunde“ bedeutet.

Zusammen mit dem einsamen Baum von Wanaka ist dies einer der meistfotografierten Orte Neuseelands.

Opfer ihres Erfolges: Die „Church of the Good Shepherd“ empfängt jedes Jahr 600.000 Reisende!

Ein Andrang, der schon in einer Stadt wie Queenstown schwer zu bewältigen ist, aber unerträglich, wenn er sich auf ein einziges Gebäude konzentriert.

Für Reisende, die in Neuseeland die Tugenden von Ruhe und Weite neu entdecken, ist die Vorstellung, sich mit Touristenmassen drängeln zu müssen, die durch den unaufhörlichen Tanz der Reisebusse herangekarrt werden, schlicht unerträglich.

Um den Zugang einzuschränken, wurde 2017 ein Zaun um die Kirche errichtet. Manche Touristen verunstalteten das Gelände oder störten den Gottesdienst, wenn sie nicht den Priester beschimpften, der versuchte, sie zu vertreiben!

Sogar die Lupinenfelder am Seeufer nahe der Stadt sind zwischen Dezember und März überfüllt.

Das Panorama wird durch die rosa und violetten Blumen veredelt, auch wenn nur wenige Besucher wissen, dass es sich in Wirklichkeit um eine eingeführte Art handelt, die das Department of Conservation vergeblich zu beseitigen versucht.

Am besten kommen Sie in der Abenddämmerung, um etwas Ruhe zu finden, oder noch besser im Morgengrauen, wenn die Touristen verschwunden sind.

Der Andrang endet mit der Hochsaison, und Reisende, die das Land zwischen April und November besuchen, sind deutlich im Vorteil.

Momente der Entspannung in Tekapo Springs

Die Menschenmassen verleiten fast dazu, wegzuschwimmen, doch im Lake Tekapo badet man kaum, da er auf 720 m Höhe liegt und sein Wasser aus Gletschern stammt, das Anfang Frühling nur 6 °C misst!

Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie unseren Reiseführer über den Fox Glacier.

Kajaktouren auf dem See sind beliebt, aber der Wind erzeugt für Anfänger gefährliche Wellen (Unterkühlung forderte 2020 erneut Opfer), und ich rate inzwischen von Expeditionen auf dem See ab.

Der Tekapo Springs Park ist eine viel bessere Option zum Baden! Er befindet sich am Fuße des Mt John, wo sich das Observatorium befindet, das wir später besuchen werden.

Wenn Sie keine Zeit haben, Tekapo Springs zu besuchen, gibt es großartige Hot Tubs in der Nähe von Omarama mit seinen berühmten Clay Cliffs.

Eine Thermalquelle mit großen Becken, in denen die Badegäste den See und die Berge sogar dann bewundern können, wenn im Winter Schnee fällt, wie in Hanmer Springs.

Und auch wenn es sich nicht um geothermische Quellen wie in Rotorua handelt, wird das Wasser auf bis zu 38 °C erhitzt, was erlaubt, sich wie in einem warmen Bad zu entspannen.

Weitere Bereiche sind mit aufblasbaren Spielen ausgestattet, und der erschöpfte Reisende kann Wellness-Angebote nutzen (das Spa ist kostenpflichtig), bevor er sich im Schlittschuhlaufen versucht oder auf riesigen Reifen einen Hang hinunterrutscht.

Schließfächer, Handtücher und Badeanzüge können gemietet werden, sodass Sie völlig unvorbereitet erscheinen können!

Es gibt zudem eine große Auswahl an Zusatzangeboten, oft im Paket mit anderen Aktivitäten in Tekapo, daher beschränke ich mich hier auf die Tagespreise für den einfachen Eintritt.

Mit einem Lake Tekapo, der sich über 25 km in die Länge zieht, lassen sich die Wanderungen an einer Hand abzählen! Es ist jedoch möglich, den Gipfel des Mount John (eigentlich eher ein Hügel) zu erklimmen, um einen freien Blick über die gesamte Region zu genießen.

Ein wunderschöner Ausflug, der es erlaubt, den Touristenmassen im Dorf zu entkommen, vorausgesetzt, man hat mindestens zwei Stunden Zeit, um die Wanderung ohne Eile zu absolvieren.

Der Aufstieg am Hang

Vom See aus genügt es, nach links in Richtung Mount John zu fahren, um beim Parkplatz neben dem Aquapark Tekapo Springs zu parken.

Der Mt John Summit Circuit Track beginnt direkt mit dem Aufstieg durch einen Wald, in dem der Gesang der Pipit-Vögel zu hören ist.

Im Durchschnitt braucht man eine Stunde zu Fuß, um das Observatorium auf dem Gipfel zu erreichen. Doch die Aussicht, dort ein Astro Café mit kühlen Getränken und Muffins vorzufinden, dürfte motivieren, es in 45 Minuten zu schaffen.

Wanderschuhe sind nicht unbedingt erforderlich, aber die restliche Ausrüstung (Wasserflaschen, Sonnencreme usw.) ist keineswegs optional.

Denn auch wenn die Hälfte der Strecke durch den Wald führt, wo einige Bänke zum Ausruhen einladen, verläuft der Rest des Weges durch Weideland unter praller Sonne, beobachtet von neugierigen Schafen.

Das Panorama auf dem Gipfel des Mount John

Der höchste Punkt des Mount John bietet einen klaren Blick auf Tekapo. Allerdings zeigt sich die legendäre türkise Farbe des Sees nur bei schönem Wetter, wenn die Sonnenstrahlen auf die von den Gletscherflüssen herangeschwemmten Sedimente treffen.

Die Berge spiegeln sich wie in einem Spiegel auf der Oberfläche, und man kann Kareareas, die neuseeländischen Falken, beobachten, die über Motuariki Island kreisen – eine Insel, die früher oft per Boot besucht wurde, bevor ein Brand 2015 ihren Nadelwald zerstörte.

Auf der anderen Seite erstreckt sich eine trockene Ebene bis zu den Bergen. Das Gelände, von Maori und später von Europäern entwaldet, ist weitläufig, beeindruckend, besitzt aber nicht den epischen Charakter von Mount Sunday, einem Drehort der Herr-der-Ringe-Trilogie, 50 km Luftlinie entfernt.

Ein starker Wind fegt durch die Region, und man kann den Regen bereits eine halbe Stunde sehen, bevor er das Astro Café erreicht, in das man sich flüchten kann, falls man keinen Regenmantel dabei hat.

Wie kommt man zurück ins Dorf?

Das Observatorium auf dem Gipfel des Mount John ist über eine Straße erreichbar, die zwar den Zauber der Wanderung nimmt, aber ungeduldige Besucher glücklich macht, die einfach nur das Panorama von oben genießen wollen.

Amateurastronomen können die Sterne abends nicht vom Observatorium aus betrachten, da die Straße gegen 17 Uhr geschlossen wird. Nur Teilnehmer der vom Dark Sky Project organisierten Touren dürfen nach Einbruch der Dunkelheit hinauf.

Für den Abstieg vom Hügel können Sie denselben Weg nehmen – das geht deutlich schneller als der Aufstieg.

Alternativ können Sie auch einem Pfad folgen, der sanft hinab zum See führt, den Sie anschließend entlanggehen, um zu Ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren.

Ein angenehmer Nebenweg (mit Kaninchen, die davonhuschen), der jedoch eine zusätzliche Stunde Wanderzeit erfordert, um den Aquapark Tekapo Springs zu erreichen, wo Sie neue Kräfte sammeln können.

Die Südinsel Neuseelands hat eine sehr geringe Bevölkerungsdichte, und die Region um den Lake Tekapo hält sogar den Rekord für die weltweit geringste Lichtverschmutzung.

Ein Merkmal, das Astronomen aus aller Welt begeistert, die sich im Rahmen des Dark Sky Project zusammengeschlossen haben.

Die Eröffnung eines 2019 eingeweihten Komplexes zur Sternenbeobachtung im Herzen des Dorfes Tekapo ist fast unbemerkt geblieben. Schuld daran war wohl ein eher nüchterner Baustil und die Konkurrenz der Church of the Good Shepherd.

Zum Glück zeigt sich das Innere deutlich interessanter als das Äußere. Abgesehen vom unvermeidlichen Café gibt es einen Laden rund um die Astronomie, aber man kommt nicht hierher, um nur Souvenirs zu kaufen!

Das Dark Sky Project bietet mehrere Aktivitäten an, um die Sterne zu bewundern und die Geheimnisse des Universums zu enthüllen.

Während eine der Führungen direkt im Zentrum stattfindet, finden die meisten am Observatorium auf dem Mount John statt, das wir vorhin bei unserer Wanderung erreicht haben.

Dark Sky Experience

Diese geführte Tour, die direkt vor Ort stattfindet, beginnt mit einer Projektion auf einer Großleinwand, kommentiert von einem Guide, der die nur auf der Südhalbkugel sichtbaren Sternbilder erklärt.

Die Tour geht weiter in einem abgedunkelten Raum, der nur von riesigen Reproduktionen verschiedener Sterne erleuchtet wird, deren Helligkeit je nach Temperatur variiert.

Der Rundgang endet mit der Entdeckung des Brashear-Teleskops, das 2019 restauriert wurde. Dieses Meisterwerk der viktorianischen Zeit wurde 1894 in den USA gebaut und machte es möglich, die Polkappen des Mars oder die Ringe des Saturn zu erkennen.

Die Begleiter sind leidenschaftliche Fachleute, die sich als unerschöpflich erweisen, wenn die Teilnehmer sie zu astronomischen Themen befragen.

Alles in allem ist es ein bereichernder Besuch, der jedoch gute Englischkenntnisse voraussetzt und nicht billig ist, auch wenn er für eilige Reisende ein Glücksfall ist, wenn schon keine abendliche Sternenbeobachtung möglich ist.

Summit Experience (Mt John Observatory)

Die besten Observatorien werden in Gegenden gebaut, die weit entfernt von Städten liegen, und das auf dem Mount John genießt eine außergewöhnliche Lage, frei von Lichtverschmutzung. Das Gebiet von 430.000 Hektar rund um den Lake Tekapo gehört zum Dark Sky Project.

Die geführte Tour am Observatorium ermöglicht es, Sterne zu bewundern oder die Milchstraße zu beobachten, sofern Mondphase und Wolken das Erlebnis nicht beeinträchtigen.

Zum Glück verpflichtet sich der Veranstalter, die Kunden bei schlechtem Wetter zu erstatten, und Sie können bis zu 24 Stunden im Voraus stornieren, wenn Sie sich Sorgen um die Wetterbedingungen machen.

Die Anmeldung erfolgt online oder direkt im Dark Sky Project Center in Tekapo. Sie können das Observatorium zur vereinbarten Zeit selbst erreichen oder einen kostenlosen Shuttle nutzen – ganz wie es Ihnen passt.

Der Veranstalter stellt in der Nebensaison Fleecejacken und sogar Heißgetränke zur Verfügung.

Lake Tekapo ist ein klassischer Zwischenstopp zwischen Queenstown und Christchurch, der Hauptstadt von Canterbury, (mit einem Abstecher zur Rakaia Gorge) – aber es wäre unfair, ihn nur als Fotostopp zu betrachten!

Ich habe einige herausragende Aktivitäten vorgestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, sonst müsste ich auch über Jetboot-Touren, Rundflüge oder die Skipisten von Round Hill sprechen... Es gibt bereits genug, um außergewöhnliche Momente zu erleben!

Es bleiben jedoch einige praktische Fragen zu Unterkunft und zur Möglichkeit, die Sterne zu beobachten – und natürlich Tipps, wie man den Touristenmassen ausweichen kann.

Wie vermeidet man die Menschenmassen am See?

Asiatische Reisegruppen folgen meist einer fast geraden Linie zwischen Milford Sound, Queenstown, Mt Cook, Tekapo und Christchurch.

Ohne ein moralisches Urteil über strenge Busreisen zu fällen, ist eine solche Art, das Land zu bereisen, völlig gegensätzlich zur Philosophie von NZreisen.

Glücklicherweise ist der Großteil dieser Besucher nach einem engen Zeitplan unterwegs, der weder eine Wanderung auf den Mount John noch eine Rückkehr am Abend zur Sternenbeobachtung erlaubt.

Am ruhigsten ist es vor 10 Uhr morgens.

Wenn Sie also planen, vor Ort zu übernachten, verschieben Sie den Besuch der Kirche auf den nächsten Tag und starten Sie sofort zur Wanderung!

Wie beobachtet man die Milchstraße?

Amateurastronomen können sich nachts zum Observatorium begeben, indem sie am Anfang der Straße eine Durchfahrtsgebühr von 5 $ zahlen. Anfängern empfehle ich jedoch, an einer geführten Tour des Dark Sky Project teilzunehmen.

Entscheidend ist ein klarer Himmel, was in einer der trockensten Regionen des Landes häufig der Fall ist.

Ohne Lichtverschmutzung leuchtet der Mond wie ein Autoscheinwerfer, und seine bloße Anwesenheit reicht aus, um die Beobachtung der Milchstraße zu erschweren. Da es schwer ist, eine Reise nach dem Mondzyklus zu planen, müssen Sie wohl auf Ihr Glück vertrauen...

Neben dem Wetter braucht es auch den Mut, nachts aufzustehen. Reisende, die ihre Tage morgens um 8 Uhr beginnen, viele Kilometer wandern oder fahren, sind abends oft völlig erschöpft!

Und selbst mitten im Sommer müssen Sie sich warm anziehen, wenn Sie unter freiem Himmel beobachten wollen, vor allem, wenn der Wind ungehindert durch die vegetationslose Ebene fegt. Dennoch ermutige ich Sie nachdrücklich, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen – notfalls mit Wecker!

Wo übernachtet man am besten in Seenähe?

Eine Unterkunft zu finden, ist im Allgemeinen kein Problem, außer wenn man zu spät bucht. Es gibt einfache Zimmer ebenso wie hochwertige Lodges, je nach Budget.

Wohnmobilreisende, die kostenlos stehen möchten, fahren weiter bis zum nahegelegenen Campingplatz am Lake Alexandrina.

Allerdings wäre es schade, nicht den Tekapo Motel | Holiday Park mit modernen Einrichtungen zu nutzen – allein schon, um sich den Luxus eines letzten Spaziergangs bei Sonnenuntergang zu gönnen!

Der Lake Pukaki liegt nur 45 Autominuten in Richtung Mount Cook, und viele Reisende machen Halt im Dorf Twizel.

Ich persönlich halte es jedoch für besser, in Lake Tekapo zu übernachten, wo es nicht nur einen Supermarkt (Foursquare), sondern auch einige gute Restaurants gibt, wie das japanische Kohan in der Rapuwai Lane.

Aber nichts spricht dagegen, zehn Minuten weiterzufahren und Burkes Pass mit einer Übernachtung in Three Creeks und seiner Retro-Garage aus den 60er Jahren zu erleben.

Lake Tekapo ist letztlich ein unverzichtbarer Stopp in Neuseeland. Ein Stopp, der noch magischer wird, wenn man sich die Mühe macht zu wandern – und vor allem, wenn man den Blick zum Himmel hebt, um die Weite des Sternenhimmels zu bestaunen, ein Schauspiel, das wir in den Städten fast vergessen haben!

Verfasst von William Ein Artikel von William William Email Facebook X

Neuseeland-Experte