Reiseführer
Dieser umfassende Reiseführer stellt Ihnen Mount Sunday vor, eine Etappe der Südinsel, die in unseren anpassbaren NZreisen-Routen enthalten ist.
Im Herzen der Ashburton Lakes
Abseits der Zivilisation und doch nur zwei Autostunden von Christchurch oder dem Lake Tekapo entfernt liegt Mount Sunday – ein felsiger Hügel, der wie ein gestrandetes Schiff mitten im gewaltigen Gletschertal des Rangitata thront.
Neben dem Tongariro Crossing und Hobbiton ist er ein Pilgerort für jeden „Herr der Ringe“-Fan.
Mount Sunday war die natürliche Filmkulisse für Edoras, die Hauptstadt von Rohan im zweiten und dritten Teil von Peter Jacksons Trilogie.
Um hierher zu gelangen, durchquert man die Ashburton Lakes-Region und den Hakatere Conservation Park – eine Landschaft, die direkt aus Tolkiens Mittelerde stammen könnte.
Abgesehen von Schafen und wenigen Farmen ist dieses Land nahezu unbewohnt.
Zum Glück ist die Wanderung auf Mount Sunday – anders als viele andere Touren in den Bergen des Parks – nicht nur die einfachste, sondern auch eine der schönsten!
Man muss lediglich eine lange Schotterstraße meistern und den kräftigen Wind ertragen, der unaufhörlich durch die Ebene bläst.
Der Abstecher führt am Lake Clearwater vorbei, dessen Wasser die umliegenden Berge spiegelt, und durch ein winziges Dorf, das fast völlig von der Welt abgeschnitten wirkt.
Tanken Sie unbedingt voll, nehmen Sie ein GPS mit und machen Sie sich bereit, Mount Sunday zu entdecken – eine der TOP 5 NZreisen-Erlebnisse in Neuseeland.
Die spektakuläre Rakaia Gorge liegt 85 km entfernt an der SH77 in Richtung Christchurch.
Durchquerung des Hakatere Conservation Park
Die meisten Besucher erreichen Mount Sunday über Arthur's Pass, Methven oder Christchurch und folgen der Ashburton Gorge Road Richtung Mt Somers.
Diese Strecke – zweifellos eine der schönsten in Neuseeland – geht in die Hakatere Potts Road über, die als Schotterstraße weiterführt.
25 km über diese Piste dauern rund 45 Minuten. Langsam fahren lohnt sich: so bleibt Zeit, die Landschaft zu genießen.
Die Region der Ashburton Lakes ist Teil des 60.000 Hektar großen Hakatere Conservation Park – ein Gebiet mit Tussock-Grasflächen, umgeben von Bergen, die durch Gletscher geformt wurden.
Einst war die Region von undurchdringlichen Wäldern bedeckt. Die Māori rodeten Teile davon, später legten die Europäer mit Feuer den Rest frei, um Weideland zu schaffen – eine ökologische Katastrophe, wie man im Te Papa Museum in Wellington nachlesen kann.
Lake Camp und Lake Clearwater
Die erste Station ist Lake Camp, wo die wenigen Einheimischen Kajak fahren. Hier gibt es Picknicktische und die einzigen Toiletten entlang der Strecke.
Ein guter Platz für eine Mittagspause: Die Bäume spenden Schatten und bieten Schutz vor dem Wind.
Doch noch beeindruckender ist Lake Clearwater, der gleich hinter dem Dorf Clearwater liegt.
Die Siedlung besteht hauptsächlich aus Ferienhäusern und einem kleinen Campingplatz. Im Sommer herrscht hier Leben, im Winter wirkt es wie eine Geisterstadt.
Folgen Sie der Hauptstraße zum Lake Clearwater, dessen Name Programm ist: Die glasklare Oberfläche spiegelt die Berge wie ein riesiger Spiegel.
Am schönsten wirkt das Schauspiel bei Sonnenauf- oder -untergang, wenn die Oberfläche völlig still ist.
Die Region ist bekannt für ihre heftigen Windböen – ein Paradies für Kitesurfer.
Im Winter friert der See komplett zu und lädt sogar zum Schlittschuhlaufen ein. Ähnliche Eigenschaften weist auch Lake Coleridge auf.
Abseits der Wege in den Ebenen von Rohan
Am See können Sie den Hügel erklimmen, um den Panoramablick zu genießen. Vor Ihnen breiten sich weite Ebenen bis zu den Bergen aus.
Auch wenn Szenen aus Rohan aus praktischen Gründen anderswo (z. B. am Poolburn Reservoir in Central Otago nahe Queenstown) gedreht wurden, ist die Landschaft hier im Hakatere Conservation Park nicht minder eindrucksvoll.
Zwischen hohen Gräsern und verstreuten Felsen fühlt man sich unmittelbar in Tolkiens Welt versetzt – ohne störende Stromleitungen oder Straßen.
Die Weite lädt zum Laufen ein, doch Vorsicht: Das Gelände ist uneben, und ein verstauchter Knöchel wäre hier fatal.
Ein magischer Anblick, von dem man sich nur schwer losreißt – aber der Mount Sunday Track wartet!
Wanderung auf dem Mount Sunday Track
Mount Sunday ist ein Relikt der Eiszeit: Gletscherflüsse formten den einstigen Berg über Millionen von Jahren, bis nur noch dieser markante Hügel übrig blieb – perfekt gelegen im Herzen des Rangitata-Tals.
Seinen Namen verdankt er den Schafhirten, die sich hier sonntags trafen, nachdem sie das Vieh zusammengetrieben hatten. Heute endet die Hakatere Potts Road am Parkplatz, der als Ausgangspunkt der Wanderung dient.
Die Straße verschlechtert sich jenseits des Parkplatzes schnell, führt aber zu einem herrlichen Aussichtspunkt über das Tal.
Allerdings braucht man dafür ein Allradfahrzeug – für Campervans ist die Strecke ungeeignet, da sie leicht im Schotter steckenbleiben können.
Beginn der Wanderung durch die Ebene
Um Mount Sunday zu Fuß zu erreichen, gibt das Department of Conservation eine Strecke von 1,5 km in 45 Minuten an – geübte Wanderer schaffen es aber in rund einer halben Stunde.
Eine Schätzung, die relativ bleibt, denn es geht hier nicht um Geschwindigkeit. Man nimmt sich Zeit, die Landschaft zu genießen oder am Gipfel zu picknicken, sofern das Wetter mitspielt.
Von einer „Wanderung“ zu sprechen ist fast übertrieben – eher handelt es sich um einen Spaziergang.
Der Weg führt über Privatland, das für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Auch wenn Offroad-Gehen nicht verboten ist, empfiehlt es sich, dem markierten Pfad mit orangefarbenen Pfosten zu folgen, um nicht in dornige Büsche zu geraten (diese Sträucher findet man auch am Mount Cook).
Früher gab es keinen Weg – man musste Flüsse durchwaten, was viele Reisende zwar anstrengend fanden, aber schätzten, da es weniger Besucher gab.
Heute sind die Flüsse durch Brücken überspannt, darunter eine Hängebrücke, die jeweils nur eine Person trägt.
Das Gletscherwasser erfrischt im Sommer Gesicht und Arme, ist aber nicht trinkbar. Mit etwas Glück entdeckt man Galaxiiden – silbrig glänzende Fische von bis zu 80 cm Länge.
Der Weg mag leicht erscheinen, doch ohne Bäume oder Felsen ist man der Natur ununterbrochen ausgesetzt – Sonnenschutz ist also Pflicht.
Größere Gefahr als die Sonne ist jedoch der Wind, der unablässig über die Ebene fegt.
Böen reißen Hüte davon und können Wanderer entmutigen – erst recht, wenn Regen dazukommt.
Regenjacken sind daher unverzichtbar, sonst riskiert man, so kurz vor dem Ziel umkehren zu müssen.
Aufstieg zum Hügelgipfel
Der Aufstieg erfolgt auf der Rückseite des Hügels über eine sanfte, gut zugängliche Flanke – nicht über den steilen Felsabschnitt.
Selbst Senioren schaffen den Aufstieg problemlos, da es keine Abgründe gibt und niemand mit Höhenangst zu kämpfen hat.
Ohne Pause dauert der Anstieg etwa zehn Minuten bis zu der Stelle, an der das Filmset von Edoras für „Die zwei Türme“ und „Die Rückkehr des Königs“ errichtet wurde.
Mit jedem Schritt öffnet sich die Aussicht – die volle Pracht zeigt sich aber erst ganz oben.
Vom Gipfel blickt man rundum auf das Rangitata-Tal und den gleichnamigen Fluss, der von Gletschern gespeist wird.
Die vielen Büsche in der Ebene dienen als Orientierungspunkte und verstärken das Gefühl grenzenloser Weite.
Das Plateau ist überraschend groß (groß genug für das Filmset von Edoras) und bietet Platz, um sich frei zu bewegen oder sich auf Felsen niederzulassen.
Ein Picknick ist durchaus möglich – wenn der Wind nicht gerade tobt, was selten der Fall ist.
Ein Landschaftsbild im Wechsel der Jahreszeiten
Mount Sunday liegt nur 35 km Luftlinie vom Lake Tekapo entfernt, doch 185 km Fahrstrecke trennen die beiden Orte.
Und dennoch wirkt die Landschaft völlig anders – typisch Neuseeland, wo Klima und Gelände sich auf kürzester Distanz radikal ändern können.
Auch die Farbpalette der Ebene wechselt mit den Jahreszeiten. Bei unserem Besuch im Frühsommer war das Gras noch saftig grün.
Zu dieser Zeit erinnern die sanft gerundeten Gipfel an Schottland – nur in deutlich größerem Maßstab.
Einige Monate später verdorrt das Gras, wird gelb, dann braun im Herbst und verschwindet schließlich unter Schnee im Winter.
Unsere Bilder zeigen unterschiedliche Jahreszeiten – es ist aber immer derselbe Ort mit ständig neuem Gesicht.
Fans von „Herr der Ringe“ bevorzugen wohl den Herbst, denn zu dieser Jahreszeit wurden die Szenen von Edoras gedreht.
Frisches Frühlingsgrün hätte der Szene eine zu märchenhafte Stimmung gegeben – nicht passend zur Dramatik, die Peter Jackson einfangen wollte.
Edoras auf der Leinwand
Autor J.R.R. Tolkien hat Neuseeland zwar nie besucht, aber er hätte die filmische Darstellung von Edoras zweifellos geliebt – auch wenn die Stadt im Film kleiner wirkt als in den Büchern.
Peter Jackson konnte die Studios überzeugen, in Neuseeland zu drehen – vor allem dank der erheblichen Einsparungen durch natürliche Kulissen.
Mount Sunday gehört zu diesen epischen Landschaften. Das Dorf auf dem Hügel ist zentral in „Die zwei Türme“ (2002) und kurz in „Die Rückkehr des Königs“ (2003) zu sehen.
Hier, in der Hauptstadt von Rohan, hoch auf einem Hügel und umringt von verschneiten Bergen, findet die entscheidende Begegnung zwischen Gandalf und König Theoden statt.
Der Bau des befestigten Dorfes Edoras
Als die Filme ins Kino kamen, hielten viele Zuschauer das Set für zu schön, um echt zu sein.
Und doch war nur der untere Teil des Dorfes digitale Bildbearbeitung – der Rest wurde in sechs Monaten von Peter Jacksons Team aus festen Materialien aufgebaut.
Die Liebe zum Detail ist auf der Leinwand sichtbar. Die Arbeiter gingen mit derselben Leidenschaft ans Werk wie in Hobbiton auf der Nordinsel Neuseelands.
Abgesehen von einer Schotterstraße und einem Parkplatz, die im Schnitt leicht entfernt wurden, ist keinerlei Zivilisation zu sehen. Die epische Kulisse des Tales kam gänzlich ohne Spezialeffekte aus.
Die Innenaufnahmen, insbesondere in der Goldenen Halle (Meduseld), entstanden hingegen in den Stone Street Studios in Wellington – die Außenansichten, die man durch die Fenster sieht, wurden digital eingefügt.
Dreharbeiten auf Mount Sunday
Nach den Oscars, die vor allem dank der Perfektion des Mount-Sunday-Sets gewonnen wurden, hat die „Herr der Ringe“-Verfilmung bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Die Teams bauten nicht nur die Häuser des Dorfes, sie lebten während der Dreharbeiten auch darin.
Doch trotz dieses relativen Komforts und der Bewunderung für die Landschaft betonten viele Schauspieler und Techniker die Schwierigkeit, an einem Ort zu drehen, an dem der Wind unablässig alles durcheinanderwirbelt.
Eine berühmte Anekdote betrifft die Ankunft der Helden in Edoras unter den Augen von Prinzessin Éowyn.
Dass der Wind das Banner Rohan davonriss, war nicht geplant – Peter Jackson behielt die Aufnahme, weil er darin ein Symbol sah, das sich perfekt in die Erzählung einfügte.
Wie einst in Hobbiton wurde das gesamte Set nach Ende der Dreharbeiten abgebaut, sodass der Hügel sein ursprüngliches Aussehen zurückerhielt.
In den folgenden Jahren suchten Sammler zwischen den Felsen nach Holzstücken oder Nägeln – heute existiert keinerlei Spur von Edoras mehr, außer auf Film.
Tipps und Hinweise für den Besuch von Mount Sunday
Spricht man von „Herr der Ringe“ in Neuseeland, denkt man sofort an den Tongariro Crossing, das Hobbiton-Dorf oder die Putangirua Pinnacles am Cape Palliser. Doch Mount Sunday ist wohl die Landschaft, die Tolkiens epische Welt am treuesten widerspiegelt.
Man muss kein Fan der Trilogie sein, um den Besuch zu genießen. Manche hören beim Aufstieg Howard Shores Musik, die meisten sehen den Ort aber einfach als eindrucksvolle Kulisse.
Manche Anbieter stellen Kostüme und Attrappen von Waffen bereit, um die Szenen von Edoras nachzustellen – nach einer Fahrt im sechsrädrigen Minibus durch die Ebene.
Mit 150 $ ist das vor allem für eingefleischte Fans gedacht. Andere mögen schmunzeln, doch es zeigt, wie sehr die Filme das kollektive Bild von Neuseeland geprägt haben.
Wann ist die beste Zeit?
Trotz der Berühmtheit bleibt der Besucherandrang moderat – selbst in der Hochsaison.
Von überfüllten Touristenbussen wie in Hobbiton oder den Warteschlangen am Tongariro Crossing ist man weit entfernt.
Wie so oft in Neuseeland entscheiden logistische Faktoren über die Besucherzahlen.
Mount Sunday liegt in erreichbarer Entfernung von Christchurch (160 km), doch die An- und Rückfahrt an einem Tag dauert fast 5 Stunden – die Schotterstraße bremst erheblich.
Hinzu kommt das fast völlige Fehlen von Unterkünften – daher ist der Ort in der Nebensaison fast menschenleer.
Beschweren muss man sich darüber nicht, zumal das Department of Conservation (DOC) den Wanderweg hervorragend angelegt hat.
Nachteile gibt es dennoch: Der Wind kann ununterbrochen blasen. Bei Sturm wird der Aufstieg sogar gefährlich – Böen reißen Wanderern bisweilen die Brillen vom Gesicht.
Größere Gefahr geht jedoch vom Nebel aus, der die Aussicht verschluckt – nicht vom Regen.
Eine bestimmte Jahreszeit lässt sich kaum empfehlen. Ich gestehe: Unter Schnee, der das Relief zwar verdeckt, wirkt die Landschaft fast noch schöner als sonst.
Im Herbst begeistert die Farbpalette die Fans von „Herr der Ringe“ am meisten – doch auch der Frühling hat seinen Reiz.
Tipps für die Fahrt auf der Schotterstraße
Die Durchquerung des Hakatere Conservation Park ist unvergesslich, wenn man sich Zeit nimmt, am Straßenrand anhält und die weiten Ebenen erkundet.
Die Geschwindigkeit auf 25 km/h zu begrenzen, fällt in einem Land mit leeren Straßen schwer – doch wer zu schnell fährt, landet leicht im Graben.
Über 40 km/h können den Unterboden beschädigen, und Steinschlag kann den Lack ruinieren. Beim Begegnen mit anderen Fahrzeugen sollte man unbedingt stark abbremsen.
Sollte man vor Ort übernachten?
Wie bereits erwähnt, sind die Unterkunftsmöglichkeiten für Reisende mit dem Auto in der Nähe begrenzt.
Es gibt jedoch ein angenehmes Haus in unmittelbarer Nähe von Mount Sunday. Die Mt Potts Lodge empfängt Wanderer seit 1911 und ermöglicht ihnen, den Sonnenuntergang im Tal zu genießen – ein seltenes Privileg.
Man könnte auf Bed & Breakfasts im Dorf Clearwater hoffen, doch diese gibt es nicht. Um Zimmer in größerer Zahl zu finden, muss man nach Mt Somers zurückkehren.
Reisende mit Wohnmobilen sind etwas besser dran, da sie auf dem Lake Clearwater Campground zu einem fairen Preis (10 $ pro Erwachsener) übernachten können.
Allerdings gilt hier die Regel „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ – in der Hochsaison bleibt für Spontane kaum Hoffnung.
Beachten Sie zudem, dass die Mt Potts Lodge ebenfalls Stellplätze (mit Reservierung) anbietet, teurer zwar, aber mit Stromanschluss für Wohnmobile (egal ob autark oder nicht).
Unterkunft | Mt Potts Lodge |
Reservierung | Zur Website |
Adresse | 2131 Hakatere Potts Road, Ashburton Lakes |
Wie viel Zeit sollte man einplanen?
Die meisten Besucher verbringen nur einen halben Tag in Mount Sunday, meist verbunden mit einem Picknick am Lake Clearwater, da es vor Ort keine Restaurants gibt.
Doch die Region Ashburton Lakes hat noch weitere Schätze zu bieten. Die Seen Emily, Emma oder Heron sind leicht erreichbar, sei es über Straßen oder über mehrstündige Wanderungen durch Ebenen, die an Tolkiens Rohan erinnern.
Allerdings sind die anderen Wanderungen der Region trotz ihrer atemberaubenden Schönheit sehr anspruchsvoll – besonders für Menschen mit Höhenangst.
Der Aufstieg zum Mount Guy auf 1319 m Höhe (5 Stunden hin und zurück) ist mit Wanderstöcken machbar, während Mount Somers einen ganzen Tag erfordert und nur erfahrenen Wanderern empfohlen wird.
Kurz gesagt: Wer die Seen besuchen oder eine zweite Wanderung unternehmen möchte, sollte mindestens einen vollen Tag in der Region einplanen und rechtzeitig einen Campingplatz oder ein Zimmer in der Mt Potts Lodge reservieren.
Mount Sunday ist eine ideale Etappe, um einen Urlaub in Neuseeland mit einer großartigen, epischen Note zu beginnen oder zu beenden.
Genau für solche Landschaften reist man nach Neuseeland – und man kehrt mit einem Lächeln und der Gewissheit zurück, unvergessliche Momente erlebt zu haben.