Reiseführer
Dieser Reiseführer stellt Ihnen den Ausflug zum Poolburn Reservoir vor, eine Etappe abseits der Pfade, die in den anpassbaren NZreisen-Routen enthalten ist.
Auf Entdeckung des Rohan
Jeder Fan von „Der Herr der Ringe“, der etwas auf sich hält, hat sich schon vorgestellt, an der Seite von Théoden und seinen tapferen Reitern die Ebenen von Rohan zu durchqueren. Ein Traum, der in Neuseeland erreichbar ist, sofern man die ausgetretenen Pfade verlässt, um ein verborgenes Juwel der Südinsel zu erreichen.
Eingebettet im Herzen von Central Otago ist das Poolburn-Reservoir alles andere als eine künstliche Kulisse. Dieser 300 Hektar große Stausee, verloren in den wüstenartigen Hügeln des Ida Valley, diente als natürliche Bühne für eines der großen Epen von Peter Jackson.
Fertiggestellt im Jahr 1931 während der Großen Depression, diente dieser Stausee zur Bewässerung der landwirtschaftlichen Flächen in einem Tal, das sein Überleben nur der Zähigkeit seiner Bewohner verdankte.
Heute ist es vor allem ein Erholungsort, den die örtlichen Angler und eine Handvoll Tolkien-Fans besuchen, die Drehorte wie Hobbiton sammeln.
Mitten in einer Wüste aus Fels und trockenem Gras ist dies ein sehr origineller Ausflug, den ich gerne mit Ihnen teile, denn er verkörpert perfekt den Entdeckergeist, den wir bei NZreisen vertreten.
Ein Besuch, der nicht für eine Wanderung belohnt, sondern für eine Autofahrt, die Fingerspitzengefühl verlangt. Die Schotterstraße, die sich durch diese Gegend schlängelt, wo man kilometerweit keiner Menschenseele begegnet, ist nicht für jedermann geeignet!
Um es gleich zu sagen: Dieser Ausflug lässt sich nicht improvisieren. Um das Poolburn-Reservoir in eine Route einzubauen, muss man manchmal auf beliebtere Etappen verzichten. Aber das ist der Preis für ein einzigartiges Erlebnis, weit entfernt von den Menschenmassen und den gewohnten Reiserouten.
Und welch ein Vergnügen, einen Ort zu erkunden, der für Touristengruppen unerreichbar ist! Ein Platz, abgeschnitten von der Welt, der Sie buchstäblich ins Rohan von Tolkien versetzt und Sie mit Ihrer Fantasie allein lässt.
Doch bevor man den See bewundern und die legendären Szenen von Peter Jackson nacherleben kann, muss man erst einmal dorthin gelangen. Das ist keine Kleinigkeit, aber ich erkläre Ihnen alles im Detail!
Welche Route wählen?
Um das Poolburn-Reservoir zu erreichen, muss man zunächst wissen, welchen Weg man nimmt! Und obwohl es mehrere verschiedene Routen gibt, ist nur eine wirklich empfehlenswert, ohne im Straßengraben zu landen.
Leichter gesagt als getan, denn Google Maps stellt Fallen. Die westliche Route über Omakau und dann Rock and Pillar Range klingt auf dem Papier verlockend (besonders wenn man aus Dunedin kommt), doch ihre 30 Kilometer Schotterstraße sind ohne Geländewagen unbefahrbar.
Falls Sie dennoch zögern, bedenken Sie, dass der Einsatz eines Abschleppwagens hundert Kilometer vom nächsten Mechaniker entfernt Sie ein Vermögen kosten würde.
Noch abenteuerlicher (im schlechten Sinn) ist die Serpentine Road. Diese legendäre Strecke, einst von Goldsuchern genutzt, ist heute fast ausschließlich das Revier von Motocross-Fans. Ein Mietwagen oder ein Campervan würden auf solchem Terrain nicht überleben!
Glücklicherweise bleibt eine letzte Option mit einem Abschnitt der Old Dunstan Road, die man ab Moa Creek befahren kann, kurz nachdem man die SH85 verlassen hat. Das ist die einzige Route, die ich empfehle, und selbst dann ist Vorsicht geboten.
Auch wenn sie mit einem normalen Auto befahrbar ist, handelt es sich um eine stark beschädigte Erdstraße. Dass sie ein wenig holprig ist, ist kein Risiko an sich, aber man sollte diesen Abschnitt unbedingt meiden, wenn es kürzlich geregnet hat, um nicht im Nirgendwo steckenzubleiben, wo es keinen Empfang gibt.
Das ist übrigens der Hauptgrund für die offizielle Sperrung dieser Strecke von Juni bis Oktober. Glücklicherweise ist Central Otago eine der trockensten Regionen Neuseelands, sodass Sie den Rest des Jahres gute Chancen haben.
Wenn Sie zwischen Dezember und Ende März fahren und das Wetter seit einigen Tagen stabil ist, stehen die Chancen bestens, die Fahrt ohne Probleme zu bewältigen.
In jedem Fall lassen Sie das GPS nicht entscheiden, da es Sie auf riskante Wege führen könnte, bei denen Sie die Kaution für das Fahrzeug verlieren würden. Bleiben Sie auf der Route, die ich angegeben habe!
Auf dem Weg zum Poolburn-Reservoir
Von Wanaka, Cromwell oder Alexandra aus steuert man auf das geheimnisvolle Poolburn-Reservoir zu. Ohne Zwischenfälle führt der Anfang der Strecke auf einer perfekt asphaltierten State Highway 85 in Richtung des Blue Lake von St Bathans.
Der Verkehr ist nahezu inexistent und Sie sind allein auf der Straße, es sei denn, Sie geraten in eine Schafherde oder hinter einen Traktor, der Ihre Geduld auf die Probe stellt.
Macht nichts, denn die Landschaft entlang der Straße ist herrlich: lange kahle Hügel, allgegenwärtiger Wind und jene Lichtspiele, die typisch für Central Otago sind und die man bereits in Queenstown oder Arrowtown beobachten kann.
Sie durchqueren dann das Dorf Omakau (ohne Interesse) und anschließend Ophir, das noch einige historische Gebäude und sein altes Postamt aus der Zeit des Goldrausches bewahrt hat.
Dann steigt die Straße sanft auf der Ida Valley-Omakau Road an. Wenn der Himmel klar ist, empfehle ich einen kurzen Halt am Vicky's Lookout, von wo man das Tal und die Gebirgszüge Raggedy und Dunstan überblickt.
Eine typische Landschaft der Region mit ihren goldenen Gräsern und diesem berauschenden Gefühl von Weite in Abwesenheit jeglicher Modernität ringsum. Doch freuen Sie sich nicht zu früh, denn Poolburn ist noch 25 Kilometer entfernt!
Weiter geht es gemütlich über kleine Landstraßen, die noch asphaltiert sind, bis zum Weiler Moa Creek.
Ein abgelegener Ort, dessen Name von den zahllosen Skeletten der Moas (heute ausgestorbene Riesenvögel, ähnlich Straußen) stammt, die in der Umgebung gefunden wurden.
An diesem Punkt haben Sie bereits 50 Kilometer zurückgelegt, bei entsprechender Fahrzeit. An der Kreuzung weist endlich ein Schild den Weg zum Poolburn-Reservoir. Die gefürchtete Schotterstraße erwartet Sie, und das Abenteuer beginnt.
Die höllische Schotterstraße
Die 13 Kilometer lange Piste, die Sie vom Poolburn-Reservoir trennt, bietet eine erstaunliche Mischung aus Bodenwellen, getrocknetem Schlamm und Schlaglöchern, die sich zu einem Hindernisparcours vereinen. Rechnen Sie mit einer guten halben Stunde, wenn Sie kein Geländewagen besitzen.
SUVs wie kleine Crossover bestehen die Herausforderung mit Bravour, aber niedrigere Limousinen müssen besonders vorsichtig fahren.
Theoretisch ist die Straße breit genug, damit zwei Fahrzeuge aneinander vorbeikommen, aber jeder fährt in der Mitte und schlängelt sich so gut es geht zwischen den Spurrillen hindurch.
Und wenn man einer Mulde oder einer Bodenwelle nicht ausweichen kann, verlangsamt man bis Schrittgeschwindigkeit, um nicht das Untergestell in ein Schlaginstrument zu verwandeln.
Die Wagemutigsten werden versucht sein, die 20 km/h zu überschreiten, sobald die Piste etwas besser wirkt. Schlechte Idee! Ein Schlagloch kann jederzeit auftauchen und sich sofort rächen.
Auch wenn die Straße verlassen scheint, muss man auf Gegenverkehr achten. Es gibt viele unübersichtliche Kurven, bei denen man unbedingt links halten sollte. Wenn Sie Lust haben, eine Pause einzulegen, um die Landschaft zu bewundern, wählen Sie einen freien und ausreichend stabilen Straßenrand.
Dies ist auch die Gelegenheit, den Staub abzuwischen, der überall eindringt und Sie zwingt, die Fenster geschlossen zu halten, selbst unter sengender Sonne. Versuchen Sie gar nicht erst, ihn sofort zu beseitigen: eine richtige Reinigung wartet ohnehin am Tagesende.
Bis dahin bewahren Sie Ruhe, auch wenn Sie so durchgeschüttelt werden wie nie zuvor, bis der Stausee endlich erscheint!
Entdeckung des Stausees
Nach so viel Anstrengung zeigt sich das Poolburn Reservoir endlich und rechtfertigt die Mühen der Anfahrt! Felsige Hügel, vom Wind gepeitschtes trockenes Gras, wüstenartige Weiten… das Ganze verströmt eine eindrucksvolle Atmosphäre. Man versteht sofort, warum Peter Jackson diesen Ort gewählt hat, trotz logistischer Schwierigkeiten.
Ausrüstung und Technikteams mussten herangeschafft werden, mit anstrengenden Drehtagen von fünfzehn Stunden. Doch das Ergebnis auf der Leinwand ist der Herausforderung würdig.
Kürzlich wurden auch einige Szenen aus Jane Campions Western „The Power of the Dog“ am Poolburn Reservoir gedreht.
Am meisten beeindruckt bei der Ankunft die spektakulären Felsen, die man Tors nennt. Das sind Ansammlungen von Granit oder Schiefer, die der Erosion standgehalten haben und die Landschaft wie ein natürliches Labyrinth überziehen, das sich endlos erstreckt.
Im Morgennebel wirken diese Tors beinahe übernatürlich. Ihre seltsame Silhouette verleiht jener epischen Dimension, die Peter Jackson suchte.
Vom Feldweg, der hinunter zum Stausee führt, bietet sich ein Panorama, das immer wieder überrascht. Aus den spiegelnden Wassern des Sees ragen kleine Inseln mit Fischerhütten. Ohne diese wenigen zusammengewürfelten Bauten könnte man sich fast auf dem Mars wähnen.
Heutzutage ist das Poolburn Reservoir vor allem ein Paradies für die örtlichen Angler, die Bachforellen und Kouras fangen, jene Süßwasserkrebse, die auch die schwarz-weißen Stelzenläufer anziehen, die manchmal am Ufer auf Nahrungssuche sind.
Die Hütten (in Neuseeland Cribs oder Baches genannt) wurden von den Stammgästen der Gegend errichtet. Manche sind gesetzeskonform, andere weniger.
Man erzählt sich, dass das „Drunken Woman Inn“ zur Zeit der Prohibition als illegale Bar diente!
Jedenfalls wurden die meisten Bauten über Generationen hinweg mit Recyclingmaterialien zusammengezimmert.
Man entdeckt sogar das Wrack eines verlassenen Schulbusses und ein altes Sofa, auf dem man beim Sonnenuntergang mit einer Wakachangi-Bier in der Hand die Welt neu erfinden kann.
Dieser heruntergekommene Charme sorgt für ein Schmunzeln, doch der Ort ist in Wirklichkeit makellos sauber. Kein Papierfetzen weit und breit, denn ein Schild am Eingang erinnert daran, dass man sich unauffällig verhalten, Weideflächen respektieren und nichts zurücklassen soll.
Unter der Woche werden Sie den Ort vermutlich ganz für sich allein haben. An den Wochenenden jedoch trifft man nicht selten ein paar Angler oder Einheimische, die die Ruhe genießen wollen. Alle sind freundlich, sofern man Respekt zeigt und den Ort nicht stört.
Ein letzter Hinweis von Bedeutung: Es gibt vor Ort keine Toiletten, also planen Sie entsprechend!
Ein Ort, der für Tolkien-Fans fast einer Pilgerstätte gleicht, aber auch Liebhaber abgelegener Plätze und abenteuerlicher Erkundungen begeistern wird.
Der Drehort von „Der Herr der Ringe“
Sobald man geparkt hat (wo immer es passt, solange niemand behindert wird), steht man vor einem Gewirr aus Hügeln, Nebenwegen und Abzweigungen, die sich um den Stausee schlängeln. Die Ebene erstreckt sich endlos, und einige Bereiche sind sogar eingezäunt.
Wie orientiert man sich? Wohin soll man gehen, um die Drehorte der Szenen von „Der Herr der Ringe“ zu finden?
Die beste Vorgehensweise ist, das Auto mehrmals zu nehmen, um die Umgebung des Reservoirs zu erkunden, fast wie bei einer Schatzsuche im Großformat.
Man sollte lediglich langsam fahren und sich vor Bienen und Hummeln in Acht nehmen, die den Fahrzeuginnenraum erkunden wollen, wenn eine Tür zu lange offensteht.
Einige leicht zu erklimmende Felsen bieten großartige Aussichtspunkte, dienen aber vor allem dazu, den 30 m hohen und 150 m langen Damm aus dem Jahr 1930 zu erkennen. Sein Bau während der Weltwirtschaftskrise war eine enorme Leistung, allerdings mit Verletzten und sogar einem Todesopfer verbunden.
Doch ich verliere das Wesentliche nicht aus den Augen, denn wenn Sie bis hierhergekommen sind, dann vor allem, um die Drehorte wiederzufinden.
Wissen Sie, dass das Poolburn Reservoir in „Die Zwei Türme“, dem zweiten Teil von Peter Jacksons Trilogie, zu sehen ist? Hier breiten sich die Ebenen von Rohan aus.
Allerdings wurden die Szenen mit Edoras nicht am Poolburn Reservoir gedreht, sondern am Mount Sunday, 200 Kilometer weiter nördlich.
Beim Dreh war das Gras jedenfalls noch grün, was auf Aufnahmen im frühen Frühling hindeutet, bevor die Landschaft ihren typischen ockerfarbenen Ton des Zentralotago annimmt. Keine Szene wurde zudem im Winter gedreht, wenn die Einheimischen auf dem zugefrorenen See Schlittschuh laufen!
Ich weiß, dass Fans davon träumen, die exakten Drehorte wiederzufinden, doch die Aufgabe ist schwierig! Wenn sich seit den Dreharbeiten nichts verändert hat, ist das zu erkundende Gelände riesig, und ein Felsen sieht dem anderen zum Verwechseln ähnlich!
Ein Ort jedoch lässt sich leicht identifizieren. Es ist jener, an dem eine Mutter ihre Kinder auf ein Pferd setzt, um vor dem Angriff der Uruk-hai zu fliehen. Das natürliche Dekor wurde geschickt verändert, indem man falsche Strohhütten über die bestehenden Fischerhütten legte, ohne sie zu zerstören.
Vergleicht man die Filmszenen mit der heutigen Landschaft und achtet auf die Anwesenheit des Sees im Hintergrund, findet man relativ einfach die genaue Stelle, an der die Szene gedreht wurde.
Für andere Aufnahmen, insbesondere jene, in denen die Orks Merry und Pippin transportieren oder als Éomers Reiter Aragorn, Legolas und Gimli einkreisen… ist es eine andere Geschichte!
Man vermutet, dass sie weiter südlich des Sees gedreht wurden, aber ich gestehe, dass ich die Stellen nicht wiedergefunden habe. Wenn es Ihnen gelingt, lassen Sie es mich wissen!
Doch letztlich spielt das keine Rolle… zwischen den Tors, dem wilden Gras und dem Wind, der über die Ebene fegt, reicht es, sich in Mittelerde hineinzuversetzen. Und für jeden Tolkien-Fan ist das wertvoller als alle Schätze der Welt.
Unsere Meinung zum Poolburn Reservoir
Trotz des weltweiten Ruhms von „Der Herr der Ringe“ und der surrealen Schönheit der Umgebung wurde keine richtige Straße gebaut. Sogar ein ehrgeiziges Bauprojekt für Siedlungen wurde aufgegeben. Wer sollte sich darüber beklagen?
Das Poolburn Reservoir profitiert davon, schwer zugänglich zu bleiben, auch wenn es kein echtes Geheimnis mehr ist. Es ist eine großartige Belohnung für alle, die den Mut haben, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, selbst wenn ihre Stoßdämpfer ein wenig leiden.
Doch auch wenn Sie die Filme nie gesehen haben und nichts über die Rohirrim oder die Uruk-hai wissen, wird Sie der Ort mit seiner rohen, mineralischen, fast marsähnlichen Schönheit überwältigen.
Es ist eine Landschaft, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt und nach all den Mühen des Aufstiegs eine seltene Zufriedenheit schenkt.
Um den Ort in vollem Umfang zu genießen, empfehle ich, am späten Nachmittag anzukommen. Zur goldenen Stunde werden die Schatten länger und die Landschaft beginnt zu glühen. Die Ebene wird golden, die Felsen tragen sanfte Reflexe, und der Zauber wirkt noch stärker.
Das bedeutet jedoch, dass man in der Nähe übernachten sollte, etwa in Alexandra, Cromwell oder vielleicht sogar in Saint Bathans. Falls Camping am Reservoir erlaubt ist, muss man absolut autark sein, da es dort selbstverständlich keinerlei Geschäfte oder Annehmlichkeiten gibt!
Da es keinerlei Unterkünfte gibt, ist der Besucher ständig Sonne, Wind und manchmal auch plötzlichen, heftigen Schauern ausgesetzt. Das Wetter muss also genau beobachtet werden, und Sonnencreme ist unverzichtbar, um zu verhindern, dass man sich in einen Ork verwandelt.
Apropos Schmutz: Die Rückfahrt auf der staubigen Schotterstraße kann zum Albtraum werden, wenn es zu regnen beginnt. Deshalb sollte man den Besuch unbedingt nur bei trockenem Wetter planen!
Und vor allem: Fahren Sie langsam und versuchen Sie nicht, auf einer so unebenen Piste Zeit gutzumachen. Einen Reifen hier ohne Netz zu verlieren, wäre äußerst ärgerlich und potenziell gefährlich, wenn Sie mit wenig Trinkwasser unterwegs sind! Vom Preis der Pannenhilfe ganz zu schweigen.
Natürlich muss man ein gewisses (überschaubares) Risiko eingehen. Doch die Belohnung ist da: ein Drehort, der in der Zeit eingefroren ist, perfekt das Rohan in Neuseeland verkörpert und der einige Opfer durchaus wert ist.
Wenn Sie bereit sind, diese Herausforderung anzunehmen, schlage ich dennoch vor, dass Sie dies zuerst mit einem Berater unserer lokalen Partneragentur besprechen. Er kann Ihnen ein geeignetes Fahrzeug empfehlen und Ihre Reiseroute so anpassen, dass dieser außergewöhnliche Abstecher ins Mittelerde enthalten ist.