Reiseführer
Dieser umfassende Reiseführer erklärt Ihnen, wie Sie den Vulkan Rangitoto erkunden, eine Etappe, die in unseren anpassbaren NZreisen-Routen enthalten ist.
Der Vulkan im Hauraki Gulf
Man müsste schon besonders unaufmerksam sein, um Auckland zu besuchen, ohne Rangitoto zu bemerken – eine imposante Vulkaninsel mit einem Durchmesser von fünf Kilometern, die sich 260 Meter erhebt und fast die herrliche Waiheke Island im weiten Hauraki Golf vergessen lässt.
Wenn Sie unseren Auckland-Guide gelesen haben, wissen Sie bereits, dass die Stadt der Segel auf rund fünfzig erloschenen Vulkanen erbaut wurde. Rangitoto, 4,5 km vor Mission Bay gelegen, ist der jüngste dieser schlafenden Riesen.
Entstanden während eines gewaltigen Ausbruchs vor etwa sechs Jahrhunderten, bedeutet Rangitoto auf Māori „blutroter Himmel“. Der Name hat nichts mit der Lava zu tun, sondern verweist auf den Häuptling Tama-te-kapua, der während eines Stammeskampfes verletzt wurde.
Für die Neuseeländer, die mit dem Boot zum Wandern anreisen, gehört Rangitoto seit jeher zum Landschaftsbild. Ausländische Reisende in Eile neigen jedoch dazu, den Vulkan zu übergehen, weil sie das Land möglichst schnell entdecken wollen.
Die Vulkane des Tongariro Crossing sowie die geothermische Aktivität in Rotorua oder am Hot Water Beach sind weitere Naturwunder, die mit Rangitoto in Verbindung stehen.
Und doch liegt Rangitoto direkt vor den Augen – ein wichtiges Naturschutzgebiet, das unbedingt einen Besuch wert ist, allein schon um die erstarrten Lavafelder zu erkunden.
Ob mit der Fähre oder im Kajak – Besucher können den Krater zu Fuß oder mit Hilfe einer kleinen Bahn erreichen.
Ich werde Ihnen alle Möglichkeiten vorstellen, um den Ausflug vorzubereiten, und gebe Ihnen Tipps, wie Sie eine Nacht auf der Insel verbringen und den legendären Sonnenuntergang vom Gipfel aus erleben können.
Doch bevor wir weitergehen, müssen wir die Ursprünge einer Insel erwähnen, die in einem Inferno aus Flammen und Rauch entstand.
Die Ursprünge von Rangitoto Island
Es gibt unzählige Māori-Legenden über die Entstehung von Rangitoto. Die bekannteste erzählt von Mahuika, der Feuergöttin, die ihre Familie dafür bestrafte, dass sie sie verlassen hatte, um auf andere Inseln zu ziehen.
Mit der Hilfe von Mataoho, dem gefürchteten Gott der Erdbeben, wurde die Behausung der Kinder Mahuikas in Asche gelegt. Die Wolke, die sich oft am Gipfel von Rangitoto verfängt, symbolisiert die Tränen der Opfer des Zorns der Göttin.
Der jüngste Vulkan Neuseelands
Weniger poetisch, aber ebenso gewaltig ist die tatsächliche Entstehungsgeschichte.
Vor nur fünf Jahrhunderten brachen nach Jahrhunderten unterseeischer Aktivität mehrere Eruptionen über einen Zeitraum von zehn Jahren aus und spien mehr Lava und Schlacke aus als alle anderen Vulkane der Region zusammen in 200.000 Jahren!
Beim Erkalten formten die Lavafelder Rangitoto – direkt neben Motutapu Island, einer 160 Millionen Jahre alten Nachbarinsel, die vor dem Ausbruch noch bewohnt war.
Man kann sich die Angst der Bewohner vorstellen, angesichts einer Katastrophe, die fast keine Überlebenden hinterließ. Über 300 archäologische Stätten mit Steinwerkzeugen wurden in den Ascheschichten gefunden, die beim Ausbruch abgelagert wurden.
Ich möchte Besucher jedoch beruhigen: Auch wenn ein neuer Ausbruch von Rangitoto in den kommenden Jahrhunderten nicht völlig ausgeschlossen ist, brechen basaltische Vulkane selten zweimal am selben Ort aus.
Rangitoto besitzt eine symmetrische Form, weshalb manche ihn als verkleinerte Version des Vulkans Taranaki auf der Nordinsel betrachten.
Rangitoto im Laufe der Jahrhunderte
1854 übergaben die Māori Rangitoto an die britische Krone, die dessen Gestein für den Ausbau Aucklands nutzen wollte. Der Abbau währte nur kurz und die Insel wurde schon 1890 in ein Naturschutzgebiet umgewandelt.
Der Aufstieg zum Krater wurde zum Lieblingsausflug der Aucklander, die auch Boulder Bay auf der gegenüberliegenden Seite des Vulkans nutzten, um Schiffswracks abzustellen – einige davon sind heute noch für Besucher zugänglich.
Ein merkwürdiges Bild: die feine Gesellschaft der 1920er-Jahre beim Picknick mit Blick auf Auckland im Abendlicht, während Häftlinge in der Hitze eine Straße zum Krater bauten.
Mit dem Zweiten Weltkrieg kamen neue Sorgen, und auf dem Vulkan wurden Verteidigungsanlagen errichtet, um sich vor einer möglichen japanischen Invasion zu wappnen. Ein Kommandoposten aus dieser Zeit befindet sich noch heute am Gipfel – den wir nun besuchen werden!
Besuch der Vulkaninsel
Gelb gestrichen und im edwardianisch-barocken Stil gebaut, ist das Auckland Ferry Terminal an der Queen Street ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Für eine Fahrt nach Rangitoto ist die Fähre der Gesellschaft Fullers, die vom Queens Wharf ablegt, ebenso unverzichtbar wie schnell.
Mit vier Fahrten täglich dauert die Überfahrt nach Rangitoto Wharf kaum eine halbe Stunde. Am Holzsteg angekommen, passieren die Besucher ein Māori-Tor, geschmückt mit zwei Tikis, die den Meeresgott Tangaroa und den Waldgott Tane Mahuta darstellen.
Fullers verkauft die Tickets auch vor Ort, aber die Online-Buchung ist zu bevorzugen, um die besten Preise zu erhalten.
Fähre | Fullers 360 |
Adresse | Pier 2 Downtown Ferry Terminal |
Fahrplan | Buchung |
Erwachsener | 39 $ |
Kind 5-15 J. | 19.50 $ |
Unter 5 J. | Kostenlos |
Ein Schutzgebiet frei von Räubern
Man könnte annehmen, eine Vulkaninsel sei ein öder Ort – doch Rangitoto überrascht mit einer vielfältigen Flora und Fauna.
Dank zahlreicher Fallen konnten die Räuber auf der Insel ausgerottet werden, um eine Vielzahl endemischer neuseeländischer Vögel wie die bekannten Tūīs, Kererūs, Fantails und Bellbirds zu schützen, ebenso wie Insekten – darunter der Wētā (die größte Heuschrecke der Welt) – sowie über 200 Pflanzenarten.
Solange man nicht unter miserablen hygienischen Bedingungen lebt, ist es unwahrscheinlich, dass man Ratten oder Possums in seinem Rucksack einschleppt!
Ameisen dagegen finden immer ihren Weg – deshalb werden Ihr Gepäck kontrolliert und Ihre Schuhe vor dem Betreten der Fähre desinfiziert.
Da es auf der Insel keinerlei Geschäfte gibt, müssen Sie Proviant und ausreichend Wasser selbst mitbringen.
Achten Sie darauf, Ihre Lebensmittel in wiederverschließbare Beutel zu packen und eine Tasche vorzubereiten, denn auf Rangitoto Island darf kein Müll zurückgelassen werden.
Welche Wanderung wählen?
Mehrere Wanderwege durchziehen die Hänge des Vulkans, doch der Rangitoto Summit Track ist bei weitem der interessanteste – wenn nicht sogar der logischste –, da er als einziger bis zum zentralen Krater führt und das Panorama eröffnet.
Rechnen Sie mit 2 Stunden Gehzeit hin und zurück für insgesamt 7 km.
Der Weg ist nicht besonders schwierig, aber der Höhenunterschied ist beträchtlich, und man sollte fit genug sein, um auf Wanderstöcke verzichten zu können.
Den vollständigen Plan der Wanderwege finden Sie am Fährterminal, Sie können ihn jedoch auch schon jetzt bei NZreisen herunterladen.
Wanderkarte von Rangitoto IslandVerirren können Sie sich jedoch nicht! Nicht nur, weil der Weg perfekt ausgeschildert ist, sondern auch, weil die Mehrheit der Besucher dasselbe Ziel hat wie Sie.
Konkret bedeutet der Hin- und Rückweg zum Gipfel sieben Kilometer, also höchstens zwei Stunden Gehzeit, wenn man es gemütlich angeht.
Da die Rückfahrt mit der Fähre ohnehin nicht früher stattfindet, gibt es keinen Grund zur Eile, auch wenn Sie die Uhr im Auge behalten sollten.
Aufstieg zum Vulkan
Die Wanderung beginnt, sobald Sie nach der Fährankunft den Steg betreten. Der schwarze, steinige Pfad ist von versteinerten Lavafeldern gesäumt, die seit Jahrhunderten mühsam von Vegetation zurückerobert werden.
Sie dürfen sich auf dem Lavagestein bewegen, allerdings nur mit richtigen Wanderschuhen, damit Sie sich nicht den Knöchel verstauchen.
Rangitoto beherbergt den größten pōhutukawa-Wald der Welt. Dieser neuseeländische Baum, dem Sie im ganzen Land begegnen werden, wird auch Weihnachtsbaum genannt, da er im Dezember herrliche rote Blüten trägt (die Jahreszeiten sind in Neuseeland umgekehrt).
Unterwegs empfehle ich Ihnen dringend den 15-minütigen Abstecher zum Lava Caves Track, wo Sie seltsame Tunnel besichtigen können, die sich beim Vulkanausbruch gebildet haben.
Bringen Sie eine Taschenlampe mit, um die Lavatunnel zu erkunden.
Der letzte Teil des Aufstiegs ist eher anstrengend als schwierig, denn man muss 300 Holzstufen hinaufsteigen, um schließlich den zentralen Krater zu erreichen.
Der Krater von Rangitoto
Mit einem freien 360°-Blick über den Hauraki Golf und die Stadt Auckland, deren Sky Tower sofort ins Auge fällt, belohnt der Gipfel von Rangitoto Island die Mühen des Aufstiegs.
Man hätte einen gähnenden Abgrund erwartet, doch Vegetation und Bäume haben den Krater im Laufe der Zeit ausgefüllt. Er wirkt keineswegs bedrohlich, und ein Rundweg führt um ihn herum bis zum ehemaligen Militärposten.
Die ziehenden Wolken erinnern daran, dass es kein Zufall ist, dass Auckland die größte Marina Ozeaniens besitzt.
Der Wind bläht die Segel der zahllosen Boote vor der Küste, denen man gerne mit den Augen folgt, während man auf einer Bank rastet.
Besuch von Motutapu Island
Mittlerweile über einen Damm mit Rangitoto verbunden, hatte Motutapu Island das wenig beneidenswerte Privileg, Zeuge der Geburt von Rangitoto zu sein.
Im Gegensatz zur vulkanischen Nachbarin existierte Motutapu bereits seit Millionen von Jahren, bevor sie von dem Stamm der Ngāi Tai besiedelt wurde.
Der Kontrast zu Rangitoto ist frappierend: saftig grüne Hügel ohne Lavafelder erklären die geringere Beliebtheit.
Der ursprüngliche Name von Rangitoto Island war in Wirklichkeit Peretū.
Denn auch wenn die Landschaft schön ist, so ist sie doch für die Region recht gewöhnlich, und nur Besucher, die einen Campingplatz für die Nacht suchen, werden die Mühe auf sich nehmen, diese Insel zu erkunden, die immerhin einige Strände zum Baden bietet.
An einer geführten Tour teilnehmen
Rangitoto eignet sich hervorragend für eine selbstständige Wanderung, und es genügt, die Fähre zu nehmen, um den Krater zu erklimmen. Wer jedoch mehr über die Geschichte der Region, die Tierwelt, die Pflanzenwelt oder die Māori-Kultur erfahren möchte, wählt eine geführte Tour.
Mehrere kostenpflichtige Optionen stehen für all jene bereit, die neugierig sind und gerne die Namen der Bäume und Tiere kennen, denen sie begegnen.
Der Reiseveranstalter Te Haerenga organisiert bemerkenswerte Touren jeden Freitag von Dezember bis April, allerdings zu sehr hohen Preisen (199 $ pro Erwachsener).
Die Insel mit dem Zug erkunden
Die „Volcanic Explorer Tour“ ist eine geführte Exkursion, die von der Gesellschaft Fullers organisiert wird und die Fährüberfahrt ab Devonport einschließt. Die Teilnehmer nehmen in Wagen Platz, die von einem Traktor über Rangitoto Island gezogen werden.
Eine Tour, die halb geführt ist, da es unterwegs Erklärungen gibt, die Teilnehmer jedoch wieder auf sich allein gestellt sind, sobald es gilt, den Gipfel zu erreichen.
Wer gehofft hat, sich so die Wanderung zu ersparen, muss dennoch die steile Treppe zum Krater erklimmen.
Der Rückweg führt über eine andere Route, und die Lavatunnel werden dabei nicht besucht.
Geführte Tour | Volcanic Explorer Tour |
Adresse | Pier 2 Downtown Ferry Terminal |
Buchung | Offizielle Seite |
Abfahrten | Täglich um 09:15 und 12:15 |
Erwachsener | 75 $ |
Kind 5-15 J. | 40 $ |
Mit dem Seekajak anreisen
Die Nähe zur Küste macht den Besuch mit dem Seekajak möglich, im Rahmen einer Tour mit einem erfahrenen Guide der Firma Auckland Sea Kayaks.
Für die Strecke zwischen St Heliers und Rangitoto sollten Sie 2h30 Kajak (8 km Hin- und Rückfahrt) einplanen, begleitet von den Erklärungen des Guides. Anschließend sind Sie frei, den Vulkanaufstieg auf eigene Faust zu unternehmen.
Eine Aktivität, die Arme und Beine gleichermaßen fordert und Ihnen gleichzeitig die Geschichte der Region näherbringt.
Es ist zudem ein spannendes Erlebnis, ungleich lohnender als die Fährüberfahrt, das Sie jedoch nach sechs Stunden ununterbrochener Aktivität erschöpfen wird.
Der Besuch von Rangitoto per Kajak richtet sich in erster Linie an Reisende, die mindestens zwei Tage in Auckland verbringen.
Geführte Tour | Volcanic Explorer Tour |
Adresse | Boat Ramp at 384 Tamaki Drive, St Heliers |
Buchung | Offizielle Seite |
Dauer | 6 Std. inkl. Kajakeinweisung |
Abfahrten | Täglich um 08:30 |
Rückkehr | Gegen 15:30 |
Mahlzeit | Inklusive |
Erwachsener | 195 $ |
Mindestalter | 14 Jahre |
Praktische Tipps
Es ist schwer, einen Einwohner Aucklands zu finden, der Rangitoto nicht zumindest einmal besucht hat, sei es während eines Schulausflugs in der Kindheit. Die meisten ausländischen Touristen hingegen wissen oft nicht einmal, dass es sich um eine Vulkaninsel handelt, geschweige denn, wie man dorthin gelangt.
Mit nur 25 Minuten Bootsfahrt ist Rangitoto jedoch besonders leicht zugänglich und bietet weit mehr als nur einen schönen Aussichtspunkt auf Auckland.
Vor allem ist es ein echtes Schutzgebiet, dessen Zugang streng kontrolliert wird, um jede Form von Einschleppung zu verhindern.
Auch wenn die Wanderung zum Krater relativ einfach ist, sollte man sie ernst nehmen und unbedingt Proviant sowie Trinkwasser mitbringen, da es vor Ort nichts gibt.
Wanderschuhe sind unverzichtbar, insbesondere, wenn man abseits der Wege geht oder Nebenbesuche wie die Lava Caves einplant.
Der Besuch steckt voller Überraschungen, und manche vergessen, auf die Uhr zu achten! Wer die Fähre verpasst, muss auf ein Wassertaxi zurückgreifen – eine sehr teure Angelegenheit.
Achten Sie auf das Wetter
Ein Besuch von Rangitoto mitten im Sommer, wenn der schwarze Lavastein die Hitze aufnimmt, ist zwar nicht wie im Backofen, bringt Sie aber dennoch ordentlich ins Schwitzen.
Sie müssen ausreichend Wasser mitnehmen, eine Kopfbedeckung tragen und Sonnencreme benutzen, damit Ihre Haut nicht schon beim Anblick verrät, dass Sie den Vulkan besucht haben.
Ein paar Wolken sind willkommen, doch schlechtes Wetter bringt Regen, außer dort, wo die Äste der pōhutukawas etwas Schutz bieten.
Glücklicherweise liegt Rangitoto so nah bei Auckland, dass man den Ausflug je nach Wetterbericht spontan planen oder absagen kann.
Das Auckland War Memorial zeigt eine Ausstellung über Rangitoto, die Sie an Regentagen entschädigen wird.
Übernachtung auf der Insel?
Rangitoto Island ist für viele Reisende, die gerade in Neuseeland angekommen sind, der erste Kontakt mit der Natur.
Und auch wenn die Insel natürlich nicht mit dem Tongariro Crossing mithalten kann, ist sie dennoch eine gute Einführung.
Und wenn Sie schon einmal einen Vulkan besuchen, warum nicht gleich die Gelegenheit nutzen, dort zu übernachten und das gewöhnliche Hotel in Auckland gegen ein Bach aus den 1930er-Jahren eintauschen?
Rangitoto war lange Zeit ein beliebter Ferienort mit rund 140 Baches (Ferienhäusern), die trotz aller Verbote errichtet und bis auf wenige Ausnahmen von der Regierung abgerissen wurden.
Und während das Bach Nr. 38 direkt am Steg heute ein Museum ist, wurden zwei weitere Häuser aus den 1920er-Jahren kürzlich restauriert und zur Vermietung in Islington Bay freigegeben.
Für 129 $ pro Nacht können Sie den Sonnenuntergang vom Gipfel des Vulkans über dem Meer erleben – ein Privileg, das bisher nur den Campern auf Motutapu Island unter deutlich einfacheren Bedingungen vorbehalten war.
Wie immer bei den Baches in Neuseeland müssen Besucher eigene Bettwäsche oder einen Schlafsack mitbringen.Reservieren Sie Bach Nr. 78 Reservieren Sie Bach Nr. 114
Ein empfehlenswerter Ausflug?
Rangitoto ist seit jeher ein Muss in Auckland, vorausgesetzt, man steigt bis zum Gipfel des Vulkans auf, um das Panorama zu genießen. Sicherlich nicht so beeindruckend wie in Tauranga, wo der Mount Maunganui 232 m hoch ist, aber dennoch ein schönes Erlebnis.
Paradoxerweise entdecken Naturliebhaber hier die Metropole Auckland aus einer anderen Perspektive, während Liebhaber der Moderne die Natur von der Sky Tower aus betrachten.
Rangitoto ist untrennbar mit Auckland verbunden, und es wäre schade, auf einen so herrlichen wie einfach zu organisierenden Besuch zu verzichten.