Detaillierter Guide
Diese empfohlene Route für eine erste Reise führt Sie zur Entdeckung der Nordinsel Neuseelands.
Ist diese Reise für Sie geeignet?
Diese Route wurde optimiert, um in zwölf Tagen das Beste der Nordinsel zu erleben – unabhängig von der Jahreszeit. Der Grundgedanke: sich auf eine Insel zu konzentrieren, um sie gründlich zu entdecken, statt das ganze Land nur oberflächlich zu bereisen.
Ob mit Auto oder Wohnmobil, der Tapetenwechsel ist garantiert – mit einer Vielfalt grandioser Naturkulissen, geothermischer Aktivität und Begegnungen mit der Maori-Kultur. Auch die Städte kommen nicht zu kurz: Sie besuchen sowohl die Segelmetropole Auckland als auch die Hauptstadt Wellington.
NZreisen bietet außerdem eine Vielzahl an Routen von 10 bis 45 Tagen.
Wenn diese Reise nicht ganz Ihren Vorstellungen entspricht, werfen Sie einen Blick auf meine neue Themenreise zu „Der Herr der Ringe“ oder auf die ausschließlich der Südinsel gewidmete Route (14 Tage).
Für Unentschlossene gibt es zudem eine kompakte dreiwöchige Route über beide Inseln.
Wenn eine dieser Möglichkeiten passt, zögern Sie nicht, ein kostenloses Angebot bei der lokalen Agentur einzuholen.
Sie buchen direkt bei deutschsprachigen Experten mit Sitz in Auckland, die seit über 10 Jahren vor Ort sind. So wird jede Etappe Ihrer Reise individuell nach Ihren Wünschen gestaltet, und Sie erleben ein einzigartiges Abenteuer im Land der Kiwis.
Route auf der Nordinsel
Hier finden Sie nun alle Etappen dieser langersehnten Route! Am Ende gehe ich auf praktische Fragen ein und gebe Ihnen einige wichtige Tipps.
Denken Sie daran: Jede Etappe kann nach Ihren Wünschen angepasst oder ersetzt werden. Reisen Sie mit dem Wohnmobil, können Hotels problemlos durch Campingplätze ersetzt werden.
Ein Shuttle-Service der Agentur steht bereit, auch wenn Ihr Flug verspätet ankommt.
Nach einem langen, anstrengenden Flug ist es nicht ratsam, mit Gepäck noch einen Bus in die Stadt zu nehmen. Da Müdigkeit und Autofahren nicht gut zusammenpassen, übernehmen Sie Ihr Mietfahrzeug erst am zweiten Tag.
Tag 1 - Auckland
Auf ins Zentrum von Auckland (ca. 40 Minuten Fahrt) mit dem berühmten Sky Tower, von dem aus Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Bucht genießen.
Sie erkennen die Vulkaninsel Rangitoto und die malerischen Weinberge von Waiheke Island.
Auch wenn die Segelmetropole mit ihrem riesigen Yachthafen Fernweh weckt, dient dieser erste Tag vor allem der Erholung nach einem langen Flug.
Ein Spaziergang im Auckland Domain Park hilft, sich nach den vielen Stunden im Flugzeug wieder zu bewegen.
Ein kurzer Abstecher zum Auckland War Memorial bietet einen ersten Einblick in die Maori-Kultur.
Anschließend können Sie den Mount Eden besteigen, einen der vielen erloschenen Vulkane Aucklands. Der Abstieg in den heiligen (tapu) Krater ist verboten, aber die Panoramaaussicht auf die Stadt lohnt sich allemal.
Am Abend essen Sie in einem schönen Restaurant in Devonport oder im Bohème-Viertel Ponsonby. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Sie von den wechselnden Farben der Sky Tower-Beleuchtung begeistert sein.
Tag 2 - Piha
Der Tag beginnt mit der Übernahme Ihres Mietwagens. Gewöhnen Sie sich in Ruhe an das Linksfahren, indem Sie einige Runden in der Nähe der Station drehen, bevor Sie sich in den Verkehr stürzen.
Mein kompletter Leitfaden zum neuseeländischen Straßenverkehrsrecht wird Ihnen sicher helfen, wenn Sie noch nie auf dieser Seite gefahren sind.
Es gibt einige Eigenheiten, aber die wichtigste Regel lautet: Rechts hat Vorfahrt – auch wenn man links fährt!
Für Ihren ersten Tag am Steuer haben wir einen Halt hinter den Waitākere Ranges ausgewählt, nur drei Viertelstunden von Auckland entfernt.
Piha, der berühmte Surfstrand mit schwarzem Vulkansand, ist Ihre erste Begegnung mit Neuseelands unberührter Natur und der Ausgangspunkt einer leichten Wanderung zu den Kitekite Falls.
Ein kleiner Abstecher führt nach Karekare Beach, bekannt aus Jane Campions Film „Das Piano“.
Tag 3 - Coromandel-Halbinsel
Heute wechseln Sie von der West- zur Ostküste: schwarzer Sand wird gegen weißen getauscht. Die Coromandel-Halbinsel ist ein kleines Paradies mit vielen Highlights – das erste davon heißt Cathedral Cove.
Erreichbar nach einer leichten Wanderung, aber auch per Kajak oder Boot von Hahei, ist Cathedral Cove berühmt für ihren gewaltigen Kalksteinbogen und türkisfarbenes Wasser, in dem vom Meer geformte Felsen stehen.
Wenn Wetter und Saison es erlauben, können Sie in Cathedral Cove baden. Falls nicht, kein Problem – Sie haben die Gelegenheit an der nahegelegenen Hot Water Beach.
Hier erwärmt Magma unter der Oberfläche unterirdische Wasserbecken im Sand. Mit ein paar Spatenhieben entsteht so ein natürlicher Whirlpool – im Sommer wie im Winter!
Tag 4 - Tauranga
Nach der Nacht in Tairua, einem hübschen Dorf am Rand der Halbinsel, geht es weiter in die Bay of Plenty. Die Stadt Tauranga am Fuße des Vulkans Mt Maunganui ist Ihr nächster Halt.
Der Aufstieg wirkt schwerer, als er ist, belohnt Sie aber mit einer atemberaubenden Aussicht auf Meer und Land.
Hier starten die Paraglider, doch wenn Ihnen das zu abenteuerlich ist, fahren Sie hinunter zur Marine Parade und melden sich für eine Tour zum Schwimmen mit Delfinen an.
Den Rest des Tages können Sie in der Stadt mit ihrem Strandflair verbringen oder einen Surfkurs belegen.
Alternativ fahren Sie zu den 153 m hohen Wairere Falls oder besuchen den Naturpark McLaren Falls mit seinen natürlichen Becken.
Tag 5 - Hobbiton
Nach den Stränden der ersten Reisetage geht es nun ins neuseeländische Hinterland mit seinen sanften, schafbestandenen Hügeln. Ihr Ziel ist Hobbiton, ein Filmdrehort, der in Peter Jacksons Trilogien weltbekannt wurde.
Für die „Hobbit“-Trilogie detailgetreu wiederaufgebaut, wirkt das Dorf heute wie bewohnt und wird von Gärtnern und Dekorateuren liebevoll gepflegt.
Ein Pflichtbesuch für Tolkien-Fans, aber auch für Kinoliebhaber, die sich in eine andere Welt versetzen lassen.
Neben der geführten Tour bis zu Bilbos Haus unter der Eiche und dem obligatorischen Halt im Grünen Drachen für ein erfrischendes Getränk, ist es inzwischen sogar möglich, dort zu Abend zu essen – wenn Sie dies über Ihre Agentur anmelden!
Am späten Nachmittag fahren Sie etwa eine Stunde weiter nach Rotorua mit seinen Geysiren. Die Strecke ist kurvig – volle Konzentration ist gefragt!
Tag 6 - Rotorua
Rotorua ist zugleich Wiege der Maori-Kultur und Epizentrum der geothermischen Aktivität der Nordinsel, die auf dem Pazifischen Feuerring liegt. Schwefeldämpfe liegen in der Luft und erinnern an die Thermaltradition der Stadt.
In den Blue Baths oder im Polynesian Spa können Sie sich nach den ersten Reisetagen bestens erholen.
Am Seeufer gehört ein Besuch des Government Gardens mit seinen roten Maori-Tikis zu den Highlights.
Etwas außerhalb des Zentrums locken weitere Aktivitäten wie der Baumwipfelpfad in den Redwoods oder die Sommerrodelbahn im Skyline-Komplex.
Die beiden Hauptattraktionen Rotoruas sind jedoch die Maori-Kultur mit den Dinner-Shows im Tamaki Village (inklusive Haka und Hangi) sowie die Thermalparks Te Puia und Wai-o-Tapu, die wie eine Reise auf einen anderen Planeten wirken!
Tag 7 - Waitomo Caves
Neuseeland war einst Teil eines versunkenen Kontinents und lag Millionen Jahre unter dem Meer, bevor es sich hob.
Die Region Waikato, die Sie nun durchqueren, ist geprägt von „Tomos“ – natürlichen Kalksteinschächten – aus jener Zeit.
Insgesamt gibt es über 300 Höhlen rund um Waitomo, Ihrem nächsten Etappenziel. Besonders faszinierend: Millionen von Glühwürmchen erhellen dort die Felswände wie ein künstlicher Sternenhimmel.
Für Hobby-Speläologen bietet sich ein Abseil-Abenteuer in die 75 m tiefe Ruakuri Cave an, wo unterirdische Flüsse und Stalaktiten warten.
Wer lieber im Freien bleibt, sollte die Marokopa Falls besuchen, die nach einer kurzen Waldwanderung erreicht werden.
Tag 8 - Orakei Korako und Taupo
Auf dem Weg nach Taupo lohnt sich ein Halt im Thermalpark Orakei Korako – vor allem, wenn Sie in Rotorua nicht genug Zeit für solche Aktivitäten hatten.
Ein kurzes Boot bringt Sie zu bunten geologischen Formationen, inmitten derer Geysire sprudeln.
Danach folgen die beeindruckenden Huka Falls. Trotz ihrer geringen Höhe verblüffen sie mit einer gewaltigen Wasserkraft!
Wer den Nervenkitzel sucht, fährt mit dem Huka Jet – ein Speedboot, das mit 80 km/h gegen den Strom bis an die tosende Kaskade fährt!
Nur wenige Minuten entfernt liegt Taupo, der größte See Neuseelands, und die gleichnamige Stadt mit vielen Geschäften und Restaurants.
Eine Bootsfahrt oder ein Kajakausflug führen zu den Maori-Felszeichnungen (Maori Rock Carvings). Doch auch ohne Aktivität lädt der See mit seiner gewaltigen, scheinbar stillen Wasserfläche zum Staunen ein – er liegt nämlich in der Caldera eines einstigen Supervulkans.
In der Ferne sehen Sie schon die Vulkane des Tongariro-Massivs, die Sie am nächsten Tag erwarten.
Tag 9 - Tongariro Crossing
Das zentrale Hochplateau Neuseelands ist geprägt von den Vulkanen Ngauruhoe und Tongariro – Drehorte der „Herr der Ringe“-Trilogie.
Die karge, schwarze Vulkanlandschaft vermittelt eindrucksvoll die Atmosphäre Mordors, wie Tolkien sie beschrieben hat.
Hier liegt der Tongariro Alpine Crossing, allgemein als schönste Tageswanderung Neuseelands anerkannt.
Die 19,6 km lange Tour erfordert eine Shuttle-Reservierung, da Start- und Endpunkt unterschiedlich sind.
Zwischen Vulkanen, türkisfarbenen Bergseen, windgepeitschten Grashängen und subtropischem Wald mit Wasserfällen bietet sich ein Naturerlebnis, das alle Erwartungen übertrifft.
Falls die Anstrengung zu groß erscheint, keine Sorge: Der Tongariro-Nationalpark bietet auch kürzere Alternativen.
Schon in zwei Stunden erreichen Sie die Taranaki Falls und erleben die Mordor-Kulisse, bevor Sie den Tag im Dorf Ohakune ausklingen lassen.
Wer ein bis zwei Tage länger Zeit hat, kann auch den Vulkan Taranaki besuchen und über die Forgotten World Highway mit ihren Hügeln fahren.
Tag 10 - Martinborough
Nach der anstrengenden Wanderung steht ein entspannter Tag bevor. Von Ohakune aus fahren Sie durch die Wüste zu den Weinbergen von Martinborough, mit Pausen etwa in Palmerston North.
Ziel ist das elegante Martinborough Hotel am Memorial Square, das Sie in historischem Ambiente empfängt.
Die romantische Kulisse zieht Genießer an, die auf Caféterrassen wie im „Poppies“ oder in Craft-Brauereien verweilen, bevor sie auf Weintour gehen.
Dank eines idealen Mikroklimas produziert Martinborough exzellenten Pinot Noir. Sie können die Weingüter sogar per Miet-„Pedal Car“ abfahren und verkosten.
So wird dieser sonnige Tag zur perfekten Erholung, bevor es weiter zu einem neuen Filmdrehort geht.
Tag 11 - Cape Palliser
Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Straße, aber mit zwei faszinierenden Stopps. Den Anfang machen die Putangirua Pinnacles, einer der Drehorte aus „Die Rückkehr des Königs“, dem letzten Teil der „Herr der Ringe“-Trilogie.
Sie erkennen sofort den unheilvollen Durchgang, den Aragorn und seine Gefährten wählten, um das Heer der Toten für die Rettung von Minas Tirith zu gewinnen.
Die Wanderung über den Ridge Track ist optional, erfordert Ausdauer, belohnt aber mit einem grandiosen Blick auf die Felsnadeln.
Danach geht es weiter bis zum Cape Palliser mit seinem Leuchtturm, der dramatisch auf einer Klippe thront.
Die Kulisse ist schlicht magisch, doch der Höhepunkt ist zweifellos die Kolonie von Seebären, die zwischen den schwarzen Felsen am Ufer spielt.
Nach diesem Erlebnis überqueren Sie die Rimutaka Hills. Fahren Sie vorsichtig, das Gefälle ist beträchtlich. Am Abend erreichen Sie Wellington rechtzeitig zum Abendessen.
Tag 12 - Wellington
Die Reise endet mit einem letzten Tag in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, die von ihren Bewohnern wegen der starken Winde „Windy Welly“ genannt wird.
Wellington hat mehr Charme als Auckland und bietet Highlights wie die rote Standseilbahn zum Botanischen Garten oder das Naturschutzgebiet Zealandia.
Wie lässt sich eine ganze Stadt in so kurzer Zeit erleben? Beginnen Sie mit einem Spaziergang durch die Einkaufsstraße Lambton Quay, schlendern Sie über die Cuba Street bis zur Uferpromenade und weiter zum Strand von Oriental Bay.
Von dort erreichen Sie das unverzichtbare Te Papa, ein riesiges, kostenloses Museum. Es ist der perfekte Ort, um die Maori-Kultur kennenzulernen und Neuseelands Geschichte sowie Geologie zu verstehen.
Der Eintritt ins Te Papa ist kostenlos, eine Spende wird jedoch empfohlen.
Wie viel kostet die Reise?
Ihr 12-tägiges Nordinsel-Abenteuer wird vollständig personalisiert – nach Ihren Wünschen und abhängig von der Saison.
Die sorgfältig von NZreisen ausgewählte lokale Agentur erstellt ein maßgeschneidertes Angebot nach einer gründlichen Analyse Ihres Profils. Es gibt keine starren Pauschalpreise wie in alten Katalogen, sondern individuelle Kalkulationen.
So werden Ihre persönlichen Vorlieben und Erwartungen bei Unterkunft, Transport und Aktivitäten berücksichtigt.
Ziel ist ein Aufenthalt, der zu Ihnen passt, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Komfort. Es erwarten Sie keine alten Autos mit Millionen Kilometern oder schmuddelige Unterkünfte.
Um Ihr genaues Budget zu erfahren, genügt es, ein kostenloses Angebot beim Team in Auckland anzufordern.
Das Team besteht aus erfahrenen Experten, die seit über zehn Jahren vor Ort leben und mit Ihnen gemeinsam eine Route entwickeln, die zu Ihren finanziellen Möglichkeiten passt.
So ist Ihnen ein authentisches Abenteuer auf der Nordinsel sicher, bei voller Kostenkontrolle.
Welche Reisezeit ist ideal?
Für ein optimales Erlebnis empfehle ich Ihnen, Ihre Reise auf der Nordinsel während des neuseeländischen Sommers von Dezember bis Februar zu planen.
In dieser Zeit sind die Temperaturen am angenehmsten, die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite und Sie haben ideale Bedingungen für Ausflüge.
Aber auch wenn Ihre Reisedaten nicht in die Hochsaison fallen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die Nordinsel begeistert das ganze Jahr über, mit milden Herbsten und Wintern.
Manche Aktivitäten sind in der Nebensaison sogar angenehmer – Wanderungen etwa bei milderen Temperaturen.
Wenn Sie in der Nebensaison reisen, genießen Sie zudem eine ruhigere Atmosphäre und sparen Geld, da die Preise sinken. Für die perfekte Planung ist jedoch die Beratung durch lokale Experten wichtig.
Das Team in Auckland passt Ihre Route an die kürzeren Tage im Winter an und schlägt Alternativen vor, falls bestimmte Ausflüge nicht möglich sind.
Welches Transportmittel passt am besten?
Die 12-tägige Nordinsel-Route eignet sich sowohl für Mietwagen- als auch für Wohnmobilreisende. Beide Optionen haben ihren Reiz, unterscheiden sich aber in wichtigen Punkten.
Mit dem Auto reisen Sie entspannter: Hotels, B&Bs oder Lodges sind vorgebucht, Sie wissen jeden Abend, wo Sie schlafen, und können sich voll erholen.
Wohnmobilfahrer müssen ihre Koffer nicht täglich ein- und auspacken, verbringen aber viel Zeit mit der Suche nach legalen Stellplätzen oder Campingplätzen für die Nacht.
Hinzu kommen Pflichten wie Abwasserentsorgung und Batterieaufladung für warmes Wasser und Strom – Gründe, die vor einer Buchung zum Nachdenken anregen.
Da Wildcampen vielerorts verboten ist und kostenlose Stellplätze verschwinden, gleichen sich die Kosten einer Wohnmobilreise zunehmend denen eines Mietwagens mit Hotels an.
Wenn Sie hauptsächlich sparen möchten, ist es sinnvoller, die von NZreisen ausgewählte Agentur um ein Autotour-Angebot mit preiswerteren Unterkünften zu bitten.
Das Ergebnis überrascht oft: Auto und Wohnmobil kosten am Ende ähnlich viel!
Entscheidend ist weniger der Preis als das Erlebnis. Die Experten in Auckland passen Ihre Route an Ihre Wünsche und Ihr Budget an.
Eines ist sicher: Zwölf Tage pures Glück auf der Nordinsel Neuseelands erwarten Sie. Haben Sie noch offene Fragen? Dann kontaktieren Sie mich gerne persönlich!