Detaillierter Guide
Hier ein exklusives Interview mit Kevin und Élodie, die Neuseeland mit einem Working Holiday Visa besucht haben und ihre Erfahrungen teilen.
- Der Ruf der Ferne!
- Einen Van finden und losfahren.
- Mit Delfinen in Akaroa schwimmen.
- Wellen und Dünen surfen.
- Natürliche Thermalquellen genießen.
- Den Mount Egmont besteigen.
- Das Tongariro Crossing bezwingen.
- Der Versuchung nachgeben.
- Unerwartete Begegnungen machen.
- Die neuseeländische Gastfreundschaft entdecken.
- Das Abenteuer geht weiter...
Der Ruf der Ferne!
Es ist doch recht selten, eines schönen Morgens aufzuwachen und eine monatelange Reise ans andere Ende der Welt nach Neuseeland in Betracht zu ziehen. Kevin und Élodie gehören zu dieser neuen Welle von Abenteurern, und ich wollte natürlich mehr über ihre Beweggründe erfahren.
William : Die Engländer verwenden das Wort „wanderlust“, das wir im Französischen mit „Ruf der Ferne“ übersetzen. Was hat euch dazu bewegt, aufzubrechen?
Élodie : Kaum mit dem Studium im Süden Frankreichs fertig, sind wir nach Paris gezogen, um dort zu arbeiten. Es ist eine wunderschöne Stadt, aber das „Métro, Boulot, Dodo“-Prinzip hat schnell überhandgenommen. Kevin träumte schon immer von einer langen Reise. Er brauchte ein paar Monate, um mich davon zu überzeugen, Job, Familie und Freunde hinter uns zu lassen und ans andere Ende der Welt zu gehen!
William : Unmittelbar vor der Abreise habt ihr einen Blog erstellt. Was war der Grund für diesen Schritt?
Kevin : Auf unserer siebenmonatigen Reise durch Ozeanien und Asien möchten wir unseren Lesern „Das Beste der Welt“ zeigen, ihnen bewusst machen, dass eine lange Reise für jeden möglich ist und dass ihr Traum leicht Wirklichkeit werden kann. Dafür reicht es, Entscheidungen zu treffen und einige Zeit lang Geld zur Seite zu legen.
Einen Van finden und losfahren.
Élodie und Kevin blieben fast drei Monate in Neuseeland. Eine gerade ausreichende Dauer, um den Kauf eines Minivans zu rechtfertigen, da man daran denken muss, ihn vor der Abreise wieder zu verkaufen. Doch ein kleiner Trick half ihnen, dies problemlos zu meistern.
William : Wie habt ihr euren Minivan in Neuseeland gekauft und wieder verkauft?
Kevin : In Neuseeland ist es sehr einfach und üblich, einen Van zu kaufen und ihn später wieder zu verkaufen. Es ist ein echter Markt! Am liebsten wollten wir einen Van von Franzosen kaufen, um die finanzielle Abwicklung zu erleichtern. Wir haben im Internet einen Van gefunden, der uns gefiel. Wir nahmen Kontakt mit den Besitzern auf und konnten ihn gleich am Tag nach unserer Ankunft kaufen.
William : Wie seid ihr bei den Formalitäten vorgegangen, insbesondere beim Wiederverkauf am Ende des Aufenthalts?
Kevin : Um den Verkauf offiziell zu machen, ist es wichtig, ein Formular bei der Post auszufüllen und neun Dollar zu bezahlen. Zwei Monate später haben wir selbst eine Anzeige ins Internet gestellt, und eine Käuferin hat sich gemeldet, die ihn zum gleichen Preis gekauft hat! Nichts einfacher als das! Um den Verkauf zu erleichtern, hatten wir möglichst viele Details, Fotos und sogar einen kleinen Präsentationsfilm hinzugefügt.
Mit Delfinen in Akaroa schwimmen.
Die meisten Touristen wissen nicht, dass man auf der Banks-Halbinsel in paradiesischer Umgebung mit Delfinen schwimmen kann. Gut organisiert nutzten Kevin und Élodie ihren Besuch in Akaroa, um diese Erfahrung zu machen.
William : Wie läuft ein Ausflug aufs Meer ab, um mit Delfinen in Akaroa zu schwimmen?
Élodie : Wir sind mit der Gesellschaft „Black Cat Cruises“ vor der kleinen Stadt Akaroa mit Delfinen geschwommen. Wir haben uns morgens für denselben Nachmittag angemeldet, eine Vorreservierung war also nicht nötig. Nach Zahlung von 90 NZ$ haben wir ein Formular mit unserem Schwimmniveau und weiteren Angaben ausgefüllt. Wir zogen Neoprenanzüge, Schuhe, Maske und Schnorchel an und waren bereit zum Einschiffen. In kleinen Gruppen von 10 bis 15 Personen fuhren wir hinaus, und ein Guide erklärte uns, wie wir die Delfine anlocken konnten.
William : Wie genau zieht man die Aufmerksamkeit der Delfine auf sich, die doch eigentlich an Schwimmer gewöhnt sind?
Élodie : Man muss einfach das Schnorchelrohr ins Wasser tauchen und singen. Mehr als zehn Kilometer vor der Küste entdeckte der Guide Delfine und forderte uns auf, ins Meer zu springen. Wir setzten unsere Gesangstalente ein, und Delfine kamen, um um uns herumzuschwimmen. Sobald keine Delfine mehr da waren, ließ uns der Guide wieder ins Boot steigen, um ein paar Meter weiter erneut zu versuchen. Er tat wirklich alles, damit wir möglichst viele Delfine sehen konnten! Es war einer der magischsten Momente unserer Reise in Neuseeland. Auf dem Rückweg servierte uns der Guide heiße Schokolade und einen kleinen Snack, um unsere Gefühle zu verarbeiten!
Wellen und Dünen surfen.
In einem Land, in dem Outdoor-Aktivitäten sehr beliebt sind, sollte man die Gelegenheit nutzen, Neues auszuprobieren. Kevin und Élodie nahmen Surfunterricht in Raglan, einem der besten Spots Neuseelands.
William : Die Lehrer behaupten, jeder könne es in ein paar Stunden schaffen, aber habt ihr es geschafft, auf dem Surfbrett zu stehen?
Kevin : Für mich war es nicht das erste Mal, ich hatte es schon einmal in Biarritz ohne Unterricht probiert. In Raglan haben wir einen dreistündigen Kurs gemacht, und ich konnte dank der Technik unseres Lehrers auf dem Brett stehen. Am nächsten Tag haben wir erneut Bretter und Neoprenanzüge gemietet, um uns zu verbessern!
Élodie : Stehen? Zählt die „hockende“ Position auch? Nach drei Stunden Kurs habe ich es leider nicht geschafft, auf meinem Brett zu stehen! Ich habe Stunden damit verbracht, gegen die Wellen anzukämpfen! Trotzdem war es eine gute Erfahrung, und wir freuen uns darauf, in Bali wieder damit anzufangen!
William : Ist es einfacher, auf den großen Dünen bei Te Paki in der Nähe von Cape Reinga zu surfen?
Kevin : Ohne Zweifel ja! Aber man rutscht ein-, zwei-, höchstens dreimal runter! Es ist anstrengend, im Sand hochzuklettern, und leider gibt es noch keine Skilifte! Aber die Gefühle sind sehr schön und ziemlich einzigartig! Es ist schließlich nicht alltäglich, im Sand zu surfen!
Natürliche Thermalquellen genießen.
Neuseeland liegt am Pazifischen Feuerring. Die vulkanische Aktivität zeigt sich im ganzen Land (unter anderem an der Hot Water Beach), sehr zur Freude der Reisenden, die vom Wandern oder Fahren erschöpft sind.
William : Hattet ihr Gelegenheit, in den Thermalquellen des Landes zu baden?
Élodie : Natürliche Thermalquellen gibt es in Neuseeland reichlich! Wir haben zwei ausprobiert, eine auf der Südinsel neben dem Fox Glacier und dem Franz Josef und die zweite auf der Nordinsel an der Spa Road in der Stadt Taupō. Die erste lag mitten in einer Wanderung namens „Copland Track“. Wir mussten fast sieben Stunden laufen, um sie zu erreichen.
William : Ist das eine Aktivität, die ihrem Ruf gerecht wird?
Élodie : Einmal angekommen, war die Aussicht atemberaubend, und wir konnten uns bequem in den heißen Quellen mitten in den Bergen niederlassen. Bei der zweiten reicht es, zehn Minuten zu laufen, um sie an der Spa Road zu erreichen. Ihr Vorteil: es gibt kalte Strömungen im Fluss, und wenn das Wasser etwa 40 °C erreicht, will man unbedingt mehr davon!
Den Mount Egmont besteigen.
Selten treffe ich Reisende, die den Mut hatten, den Mount Egmont (besser bekannt als Taranaki) zu besteigen. Der Aufstieg dieses Vulkans, der dem Fuji ähnelt, gilt als schwierig. Das hielt Kevin nicht davon ab, die Spitze zu erreichen.
William : Ist der Aufstieg zum Mount Egmont für jedermann machbar, wie manche Reiseführer behaupten?
Kevin : Auch wenn wir keine großen Wanderer sind, würde ich nicht sagen, dass diese Wanderung für jeden machbar ist! Das Besondere in Neuseeland ist, dass sich das Wetter regelmäßig und in kurzer Zeit ändert. Deshalb ist es wichtig, sich gut über die Wetterbedingungen zu informieren, ein aufgeladenes Handy mit internationaler Leitung zu haben und Outdoor Intentions zu benachrichtigen, dass man diese Wanderung unternimmt.
William : Mit welchen Schwierigkeiten muss man rechnen, um das berühmte Panorama vom Gipfel zu genießen?
Kevin : Der Aufstieg besteht aus verschiedenen Etappen, und man muss erst einen Erdweg laufen, bevor man viele Treppen hinaufsteigt. Am schwierigsten ist es, im Sand hochzusteigen, wobei man das Gefühl hat, einen Schritt vorwärts zu machen und drei zurückzurutschen! Man darf keine Höhenangst haben, um den Taranaki zu besteigen, und muss gut ausgerüstet sein, da die Temperaturen in der Höhe sinken! Dieser Aufstieg fühlte sich ein wenig wie eine Herausforderung an!
Das Tongariro Crossing bezwingen.
Obwohl er in Neuseeland extrem beliebt ist, ist das Tongariro Alpine Crossing kein Trek, den man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Die Strecke ist fast 20 km lang und muss an einem Tag bewältigt werden, damit man den Rückbus nicht verpasst. Kevin und Élodie waren motiviert, und das Abenteuer verlief ohne Probleme.
William : Warum habt ihr euch entschieden, das Tongariro Alpine Crossing zu machen?
Élodie : Das Tongariro Alpine Crossing wurde zur besten Tageswanderung Neuseelands gewählt, und wir haben verstanden warum! Am Vortag hatten wir Plätze in einem Minibus reserviert, der uns am nächsten Morgen um 6:45 Uhr abholte. Kaum wach, stiegen wir ein und begannen die Wanderung gegen sieben Uhr. Was für eine tolle Idee, Wanderungen so früh zu beginnen! Das erlaubt, ein wunderschönes Licht für großartige Fotos zu haben.
William : Waren die Landschaften so schön, wie ihr es euch vor der Abreise erträumt hattet?
Élodie : Der Vorteil dieser Wanderung ist die Vielfalt der Landschaften, die uns unaufhörlich begeistert haben. An einem Tag konnten wir Wasserfälle, prächtige Seen mit leuchtenden Farben, aktive Vulkane und Krater bewundern... Es war grandios! Als wir die Hälfte der Wanderung erreicht hatten, zeigte uns ein Schild, dass wir nicht weitergehen konnten, da vulkanische Risiken bestanden.
William : Was für ein Pech, musstet ihr umkehren?
Élodie : Wir waren extrem enttäuscht und machten uns zum Umkehren bereit, als ein DOC-Mitarbeiter auf uns zukam und uns erklärte, dass es ein Test für eine Umfrage sei. Er wollte unsere Reaktion sehen: würden wir die Wanderung fortsetzen oder umkehren? Danach ließ er uns weitergehen und die Wanderung zu Ende bringen, sehr zu unserer Freude!
Der Versuchung nachgeben.
Neuseeland ist nicht gerade berühmt für seine Gastronomie, aber es gibt eine „Spezialität“, die bei Reisenden einhellig beliebt ist, besonders nach einer langen Wanderung...
William : Kann man in Neuseeland nur von Burgern leben?
Kevin : Was für eine gute Frage! Man muss wissen, dass in Neuseeland die Landschaften prächtig sind und die Neuseeländer ehrlich und hilfsbereit, aber die Gastronomie ist definitiv nicht ihre Stärke! Abgesehen natürlich von ihren herrlichen Burgern! Ihr rotes Fleisch ist göttlich, und sie sparen nicht an den Portionen! Also ja, wir können leben und überleben, indem wir Burger essen, daran besteht kein Zweifel!
William : Habt ihr eine gute Adresse, die ihr den Lesern von NZreisen empfehlen könnt?
Kevin : Unser großer Favorit bleibt der „Fergburger“ in Queenstown! Es ist unnötig, euch die Adresse zu geben, dort steht die halbe Stadt Schlange! Ihr müsst bestellen und eine Stunde später zurückkommen, um euren Burger abzuholen. Aber eines ist sicher: es lohnt sich! Nach Queenstown zu fahren, ohne beim „Fergburger“ gewesen zu sein, ist ein bisschen so, wie nach Paris zu kommen, ohne den Eiffelturm zu sehen! Übrigens, ein Artikel mit unserer Top-10 der besten Burger Neuseelands ist gerade in Vorbereitung!
Unerwartete Begegnungen machen.
So sehr man seine Reise auch im Detail vorbereitet, man wird immer wieder von einer unerwarteten Begegnung auf einem Wanderweg überrascht. Kevin erzählt uns von einem dieser authentischen Momente, die ihm wohl für immer im Gedächtnis bleiben werden.
William : Ihr habt bestimmt schöne Begegnungen gemacht, könnt ihr uns eine davon erzählen?
Kevin : Da war meine Begegnung mit Basta, einem etwa fünfzigjährigen Maori. Während Élodie lieber in der Sonne blieb, um ein Buch zu lesen, beschloss ich, angeln zu gehen. Man muss wissen, dass ich ein miserabler Angler bin und alle meine bisherigen Versuche gescheitert waren. Auf dem Weg, die Angel in der Hand, traf ich diesen Maori, etwa 1,90 m groß, der mir riet, mir einen anderen Ort zum Angeln zu suchen, wenn ich eine Chance haben wollte, einen Fisch zu fangen.
William : Und wie ist es ausgegangen?
Kevin : Ich habe auf seinen Rat gehört und ihn befolgt. Wir haben den Nachmittag zusammen verbracht. Er hat mich buchstäblich unter seine Fittiche genommen, um mir das Angeln beizubringen, hat mir erklärt und die Geschichte des Haka sowie seine Liebe zum Rugby erzählt. Wir haben uns gegenseitig unser Leben erzählt. Und dank ihm habe ich geschafft, einen kleinen Hai sowie einen australischen Lachs zu fangen, die wir am Abend am Grill zubereitet haben!
William : Einen Hai fast beim ersten Versuch! Du musst sehr gut beraten gewesen sein... Ist er am Ende auf dem Teller gelandet?
Kevin : Der Hai durfte am Leben bleiben! Mich hat diese Begegnung und die Freundlichkeit dieses Maoris tief berührt, immer hilfsbereit, ganz wie die Neuseeländer allgemein! Ich beende diese Anekdote mit einem seiner Sätze, der mir besonders im Gedächtnis geblieben ist: „Ich werde heute nur glücklich sein, wenn du einen Fisch fängst!“.
Die neuseeländische Gastfreundschaft entdecken.
Die vorherige Frage führt uns direkt zu einem meiner Lieblingsthemen: die legendäre Gastfreundschaft der Neuseeländer. Élodie und Kevin haben sie selbst erlebt.
William : Sind die Kiwis wirklich so gastfreundlich, wie man sagt?
Élodie : Wir haben schon gar nicht mehr gezählt, wie oft die Batterie unseres Vans leer war. Jedes Mal hatten wir nicht einmal Zeit, auszusteigen, da kamen schon Leute, um uns zu helfen (und das auch noch mit einem Lächeln)!
William : Kannst du uns eine kleine Anekdote erzählen, die diese alltägliche Freundlichkeit zeigt, die in Frankreich selten geworden ist?
Élodie : Eines Tages, als wir von der Cathedral Cove zurückkamen, sprach uns ein etwa sechzigjähriger Mann an, um zu fragen, wie uns unser Spaziergang gefallen hatte. Daraus entwickelte sich ein halbstündiges Gespräch über unsere Reise. Am Ende fragte er uns, ob wir schon neuseeländischen Wein probiert hätten. Wir verneinten, und er lief sofort zu seinem Kofferraum, um uns eine Flasche zu holen und zu schenken! Das war unglaublich lieb von ihm. Aber über ihre Gastfreundschaft hinaus sind die Neuseeländer auch sehr ehrlich. Das war wirklich erholsam.
Das Abenteuer geht weiter...
Élodie und Kevin reisen nicht mit einem Working Holiday Visum, und da das Standard-Touristenvisum auf drei Monate begrenzt ist, mussten sie irgendwann abreisen. Ihr Abenteuer endet damit jedoch nicht, und ich habe die Gelegenheit genutzt, eine letzte Frage zu stellen.
William : Habt ihr euch vor der Abreise vorgestellt, eines Tages in Neuseeland zu leben?
Élodie : Es stimmt, dass Neuseeland einen wunderbaren Lebenskomfort bietet! Zwischen den herrlichen Landschaften, der Freundlichkeit und Ehrlichkeit der Neuseeländer und all dem Rest (Hamburger eingeschlossen!) können wir uns gut vorstellen, hier zu leben. Aber es gibt einen großen Nachteil: zweifellos die Entfernung. Es ist schwer, sich weit weg von Familie und Freunden vorzustellen, immerhin sind es 12 Stunden Zeitunterschied, und das ist nicht wenig!
William : Ich werde euch die Frage noch einmal stellen müssen, wenn ihr nach Frankreich zurückkehrt, nachdem ihr andere Länder besucht habt. Ich bin gespannt, ob ihr dann süchtig nach Reisen geworden seid. In der Zwischenzeit danke ich euch beiden herzlich, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meine Fragen zu beantworten. Das ist alles andere als einfach, wenn man von einem Hostel zum anderen zieht oder mit dem Van unterwegs ist. Ich kann nur die Lektüre eures Blogs empfehlen. Abgesehen von den spannenden Artikeln gibt es vor allem die Fotos von Kevin, einem Profifotografen, dessen Werke ihr während dieses Interviews bewundern konntet. Wenn das Ziel von „Das Beste der Welt“ darin bestand, zukünftige Reisende zu inspirieren, dann ist die Mission ein voller Erfolg!