Detaillierter Guide
Hier ein exklusives Interview mit Seth und Lise, die Neuseeland mit einem Working Holiday Visa besucht haben und ihre Erfahrungen teilen.
Unterwegs in Neuseeland.
Das Abenteuer von Seth und Lise ist ein wenig das, wovon alle träumen, aber was fast niemand wagt. Sie zu ihrem Aufenthalt in Neuseeland zu befragen, war ein reines Vergnügen, zumal sie nicht überheblich geworden sind. Das spürt man im Interview, das reich an praktischen Tipps ist.
William : Neuseeland muss man sich verdienen, also wie fühlt man sich nach einer 24-stündigen Reise ohne Schlaf (oder fast) dorthin?
Seth : Einmal am Ziel angekommen und endlich auf einem Backpacker-Bett sitzend (oder besser liegend), ist man erschöpft und denkt sich „nie wieder!“. Man schafft es zwar, im Flugzeug ein wenig zu schlafen, aber der Flug scheint wirklich endlos.
William : Und dann muss man noch fahren. Welche Tipps würdet ihr jemandem geben, der noch nie einen Van gefahren ist?
Seth : Abgesehen von den Dimensionen gibt es eigentlich keinen Unterschied zu einem normalen Auto. Man sitzt höher, was es sogar angenehmer macht.
Lise : Das Einparken ist schon etwas komplizierter! Und man sollte lieber langsam fahren, wenn man Benzin sparen will.
Alltag im Van.
Seth und Lise entschieden sich für das Reisen im Van, sicherlich die günstigste Lösung. Doch der Komfort lässt zu wünschen übrig, und die Erfahrung der beiden Reisenden kann nützlich sein, wenn man einen ähnlichen Roadtrip plant.
William : Seien wir ehrlich... im Van im Winter zu schlafen, ist das nicht eine Idee der Spartaner?
Seth : [lacht] Äh... ja! Das Schlimmste ist, dass wir es absichtlich gemacht haben! Auf den ersten Blick scheint ein Roadtrip im Winter in Neuseeland verrückt, aber wir haben es aus mehreren Gründen so gewählt. Man muss wissen, dass das Gesetz von Angebot und Nachfrage in Neuseeland auch im Automobilbereich funktioniert. Wegen der großen Zahl von Backpackern hat sich so etwas wie ein eigener Markt entwickelt.
William : Ich nehme an, die großen Distanzen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie funktioniert das genau?
Seth : Die Regel ist einfach: vor dem Winter will jeder seinen Van verkaufen, also sinken die Preise. Kurz vor dem Sommer will jeder einen kaufen, also steigen die Preise... Indem wir unseren Van vor dem Winter gekauft haben, bekamen wir einen sehr guten Preis und konnten ihn später teurer verkaufen als beim Kauf! Der Gewinn hat uns fast die gesamten drei Monate Roadtrip zurückerstattet!
Lise : Ein weiterer Vorteil: es gibt viel weniger Touristen und Backpacker! Man hat die Wanderungen oder Besichtigungen fast für sich allein, ohne Massen von Reisenden oder Reiseveranstaltern! Und noch ein Pluspunkt: das Essen hält sich länger, da es kühl ist! Der große Nachteil ist allerdings die Kälte, der Regen und vor allem der Schnee...
William : Darauf wollte ich hinaus! Ideal also in Sachen Budget und Besucherzahlen, aber man muss eben im Winter im Van reisen!
Lise : Auf der Südinsel haben wir Anfang des Frühlings bei Minustemperaturen geschlafen. Das Kondenswasser war innen am Van gefroren. Wir empfehlen daher, sich im Winter auf die Nordinsel zu konzentrieren und erst auf die Südinsel zu fahren, wenn die Temperaturen steigen. Im Fiordland haben wir es gerade noch geschafft, den Milford Sound zu erreichen, da eine Lawine den Zugang eine Woche lang blockiert hatte! „This is madness! but this is Sparta!“ Und wenn man genug zum Anziehen hat, geht es trotzdem problemlos.
Begegnung mit den Kiwis
Neuseeland hatte lange den Ruf, ein wildes Land voller furchterregender All Blacks zu sein. Doch die Neuseeländer, die man Kiwis nennt, haben sich im Laufe der Zeit das Image eines großzügigen und gastfreundlichen Volkes erworben.
William : Die Neuseeländer, gastfreundlich und großzügig, immer spontan hilfsbereit – ist das Realität?
Seth : True! Wir hatten nie Probleme mit ihnen, sie sind sogar noch mehr im „no worries“-Geist als die Australier. Auf einem Roadtrip kann man schnell als Eindringling wirken, da man überall übernachtet, aber solange man den Ort respektiert, haben die Kiwis damit kein Problem. Manchmal ist es sogar das Gegenteil! Einmal, als wir am Straßenrand schliefen, klopfte ein Bauer an unser Fenster, um zu fragen, ob wir Hilfe brauchten...
William : Das klingt fast zu perfekt, es muss doch Gegenbeispiele geben?
Lise : Wir wurden nur einmal von einem Gärtner verscheucht, weil wir die Nacht auf dem Parkplatz eines botanischen Gartens verbracht hatten. Der Ort war weder geschlossen noch verboten, und wir hatten nichts beschädigt... wir haben es nicht verstanden, sind aber gegangen, und alles war gut. Während unseres Aufenthalts in Auckland haben wir drei Monate lang mit zwei Neuseeländern zusammengewohnt, darunter ein Maori, und unser Verhältnis war immer ausgezeichnet!
Sein Budget im Griff haben.
Wenn man ein Land über Monate bereist, kann man nicht jeden Tag ins Restaurant gehen und muss sein Budget bis auf den Cent genau im Blick behalten. Eine Herausforderung für Franzosen, die an gute Gastronomie gewöhnt sind, doch Seth und Lise haben eine funktionierende Formel gefunden.
William : Unterwegs, was ist das gastronomische Menü des abgekämpften Reisenden nach langen Wanderungen?
Seth : Ich weiß nicht, ob man wirklich von Gastronomie... sprechen kann. Es ist eher Nahrungsüberleben! Man muss nur die Grundlagen einer guten Ernährung kennen und sich an den Backpacker-Lebensstil anpassen. Da man sich viel bewegt, braucht der Körper viele Proteine, also kochen wir alles, was irgendwie wie Bohnen aussieht! In den Regalen der neuseeländischen Supermärkte findet man übrigens eine beeindruckende Vielfalt davon! Wir mischen das mit Nudeln, die wir mit Ketchup, Mango Chutney, Sojasauce, Sweet Chili, Cajun, Satay... verfeinern.
William : Du predigst einem Bekehrten, aber wird das nicht nach ein paar Wochen eintönig?
Seth : Wir haben immer zwei oder drei verschiedene Arten, es zuzubereiten, damit es nicht zu schnell langweilig wird. Wenn es kalt ist, trinken wir die Brühe der Nudeln. Und wir haben immer Obst und Gemüse, um Abwechslung und ein wenig Frische sowie Vitamine zu bekommen! Zum Frühstück trinken wir ein Glas Milch mit Keksen. Und den ganzen Tag über knabbern wir an Keksen und Obst, wenn der Hunger kommt.
William : Es muss doch Gelegenheiten geben, bei denen ihr euch einen guten Burger oder ein richtiges Restaurant gönnt?
Lise : Das alles mag ein wenig extrem wirken, aber man muss sich je nach Gelegenheit auch etwas gönnen. Wir haben jede Chance genutzt, lokale Spezialitäten zu probieren. Auf einem Roadtrip muss man klug konsumieren und sich beherrschen können. Es ist sicherlich nicht immer lustig, die ganze Woche Nudeln und Bohnen zu essen, aber es ist gesund und ermöglicht, länger zu reisen! Wichtig ist, Dinge zu essen, die gar nicht oder nur wenig gekocht werden müssen, denn weniger Gas für den Kocher zu verbrauchen bedeutet Ersparnis. Und wenn man draußen kocht, machen Wind und Regen die Sache nicht leichter.
Auckland oder Wellington?
Zwischen der Metropole Auckland mit ihren Dutzenden Stränden und der Hauptstadt Wellington mit ihren roten Standseilbahnen ist es schwer zu wählen. Gut, dass Lise und Seth beide Städte wie ihre Westentasche kennen und uns beraten können.
William : Die Fangfrage, die ich gerne stelle... habt ihr Wellington oder Auckland bevorzugt?
Seth : Haaaaa! Es gibt Dutzende von Argumenten dafür und dagegen, die uns in den Sinn kommen... Ehrlich gesagt, beide haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, die jedem in irgendeiner Weise gefallen können! Wellington ist eine sehr kleine Hauptstadt, in der es sich gut leben lässt, aber man hat sie schnell durch und kann sich auch langweilen. Auckland ist viel größer, aber unpersönlicher. Doch allein weil wir uns dort wohlgefühlt haben und weil sie authentischer wirkt, stimme ich für Wellington.
William : Und du, Lise, welche Stadt hat deine Stimme bekommen?
Lise : Ich habe Wellington bevorzugt, das ein dörfliches Flair hat, viel Dynamik, tolle Angelplätze und ein aktiveres Kulturleben. Wir haben uns dort in wenigen Tagen wie zu Hause gefühlt.
Seth : Da wir gerade von Städten sprechen, möchte ich anmerken, dass Napier wirklich auch heraussticht. Sie hat einen einzigartigen Stil in Neuseeland, da sie im Art-Déco-Stil wiederaufgebaut wurde!
Ein Erdbeben erleben.
Das Erdbeben von Christchurch ist in aller Erinnerung, aber das von Wellington scheint schon vergessen zu sein. Wahrscheinlich, weil es keine Opfer forderte (obwohl es stärker war). Seth und Lise waren dabei.
William : Habt ihr ein Erdbeben erlebt, und ich meine nicht die kleinen Erschütterungen, die recht häufig sind?
Seth : Wir haben gleich mehrere erlebt! Unser erstes war in Napier, der Art-Déco-Stadt. Wir hatten es ein wenig „gesucht“, denn diese Stadt erlebte 1931 eines der verheerendsten Erdbeben Neuseelands. Wir waren in einem Supermarkt, als wir plötzlich merkten, wie der Boden seitlich wackelte. Wir standen beide still in diesem Moment, deshalb haben wir es stark gespürt.
William : Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das ziemlich verstörend ist (ohne Wortspiel). Wie habt ihr beide reagiert?
Seth : Wir stellten fest, dass die Lampen an der Decke schwankten. Es war also wirklich ein Erdbeben! Jeder Quadratzentimeter unserer Haut bekam Gänsehaut, und wir bemerkten, dass die Neuseeländer beim Einkaufen kaum beunruhigt waren. Also machten wir unsere Einkäufe fertig, als wäre nichts gewesen.
William : Und habt ihr die starken Beben erlebt, die Wellington getroffen haben?
Lise : Wir haben sie zweimal erlebt. Das erste Mal, als wir das Museum Te Papa besuchten, wo das Beben die Bilder an den Wänden verschob. Doch das war nichts im Vergleich zum „Big One“, das ein paar Tage später kam. Wir saßen in unserem Van vor der Bucht, als unser Fahrzeug in alle Richtungen zu schwanken begann! Von links nach rechts, von vorn nach hinten, von oben nach unten! Als ob die All Blacks an unserem armen Van ein Gedränge geübt hätten! Das Beben dauerte gute zwanzig Sekunden. Wir dachten, wir seien sicher, da keine Gebäude in der Nähe standen, bis ein Boot (als Restaurant umgebaut), das im Hafen vertäut war, sich losriss! Der Wasserspiegel muss plötzlich gefallen sein.
William : Ich nehme an, es herrschte Panik, wie haben die Passagiere des Schiffs reagiert?
Lise : Sie liefen in Panik heraus, und wir fragten sie, ob sie dachten, dass es gefährlich sei, aber es gab keine Tsunami-Warnung, also blieben wir vor Ort. Die Erschütterungen und Nachbeben hielten den ganzen Abend an. Man fühlt sich sehr klein, wenn man sich die tektonische Platte vorstellt, die sich bewegt. Am nächsten Tag sah Wellington wie eine Geisterstadt aus. Das Zentrum war gesperrt, und an einigen Stellen gab es Risse im Boden. Es war eine ziemlich beängstigende und intensive Erfahrung, aber wir sind froh, sie erlebt zu haben.
Arbeiten, um das Abenteuer zu finanzieren.
Man vergisst es manchmal, aber das T im WHV (Working Holiday Visa) ist entscheidend. Ohne Gelegenheitsjobs ist es unmöglich, das Benzin zu bezahlen, um weiterreisen zu können. Seth und Lise sind an diese Art Aufenthalt gewöhnt und wussten vor der Abreise genau, wie man es anstellt.
William : Welche Jobs oder Gelegenheitsarbeiten habt ihr während eures WHV in Neuseeland ausgeübt?
Seth : Wie üblich haben wir gezielt nach Jobs gesucht, die als leicht zu finden gelten. „Leicht zu finden“ deshalb, weil man dort auch ohne Erfahrung eine Chance bekommt. Aber diese Jobs sind nicht unbedingt leicht auszuführen! Durch unsere zahlreichen Aufenthalte mit WHV haben wir viel Erfahrung in der Gastronomie (Seth in der Küche, Lise im Service), was uns problemlos über Wasser hält. Man muss allerdings aufpassen, man kann auch sehr schnell wieder gefeuert werden.
William : Wir müssen unseren Lesern erklären, dass es keine Praktika sind und dass man vom Angestellten volles Engagement erwartet. Wie sah euer Alltag aus?
Seth : Man arbeitet viel, der Lohn ist in Ordnung, man trifft Leute, man übt Englisch, und mit etwas Glück gibt es Trinkgeld und am Ende der Schicht kostenloses Essen!
William : Habt ihr auch andere Tätigkeiten ausprobiert, die nichts mit euren üblichen Jobs zu tun hatten?
Lise : Wir haben auch ein wenig Wwoofing gemacht, um eine andere Seite Neuseelands kennenzulernen. Zwar wurde das nicht bezahlt (es ist ja das Konzept: Unterkunft + Verpflegung gegen ein paar Stunden Arbeit), aber es war sehr bereichernd!
Gute Adressen finden.
Ein Reisender, der mehrere Monate in einem Land verbringt, entdeckt zwangsläufig gute Adressen, die in den Reiseführern nicht auftauchen. Seth und Lise haben zugestimmt, ein paar Tipps mit uns zu teilen.
William : Habt ihr ein paar gute Adressen, die ihr den Lesern von NZreisen empfehlen könnt?
Seth : Auckland hat eine große asiatische Community, es mangelt also nicht an Restaurants dieser Art. Ein kleiner Shop sticht jedoch heraus. Ich empfehle N°1 Pancake, wo koreanische Pancakes direkt vor den Kunden zubereitet werden. Süß oder salzig nach Wahl, wirklich günstig und köstlich, serviert von einem immer lächelnden Personal (für uns ein absolutes Must-do!).
William : Und was die lokalen Spezialitäten betrifft, welche Entdeckungen habt ihr gemacht?
Seth : Wir empfehlen die geräucherten Muscheln der Coromandel Smoking Company (natürlich in Coromandel). Das war eine unserer Entdeckungen während des Roadtrips. Kulturell ist das Te Papa, das Nationalmuseum Neuseelands in Wellington, ein Muss! Selbst wenn man nur auf der Durchreise von einer Insel zur anderen ist, sollte man unbedingt vorbeischauen!
Lise : Fast hätte ich es vergessen, aber es gibt auch das Restaurant Al's Deli in Auckland, das kanadische Spezialitäten zubereitet, darunter die authentische Poutine – einfach großartig!
Und wenn man es noch einmal machen würde?
Neuseeland hat ein recht launisches Wetter mit paradoxerweise mehr Sonnentagen als eine Stadt wie Paris. Während Seth und Lise bereits neue Abenteuer erleben, wollte ich ihnen ein paar letzte Fragen zu ihrem Aufenthalt bei den Kiwis stellen.
William : Ich bleibe ohne Umschweife, da dies der Geist des Interviews ist: kann das Wetter den Aufenthalt vermiesen?
Seth : Es gab viele Male, bei denen wir auf etwas verzichten mussten. Das ist schade, besonders wenn man nur auf der Durchreise ist und keine Möglichkeit hat zurückzukehren. Wir haben uns schon lange damit abgefunden, dass man nie behaupten kann, 100 % eines Landes zu kennen. Also gehen wir im Allgemeinen weiter in der Hoffnung, dass es woanders besser wird!
William : Auch wenn es nicht die Regel ist und es von den Regionen abhängt, gibt es Momente, in denen der Dauerregen die Moral untergräbt (besondere Grüße an das Dorf Hokitika, das ich fast nie anders als im Regen erlebt habe).
Seth : Wenn man in einem Van lebt und es tagelang regnet, wird es wirklich problematisch. Die Feuchtigkeit ist extrem schwer zu bewältigen. Nichts trocknet – vom Teppich im Van bis zu unseren Matratzen, einschließlich Kleidung oder Schuhe... Wenn alles durchnässt ist, deprimiert man schnell und fühlt sich hilflos. Das Ganze wird nachts noch schlimmer, wenn die Tropfen auf das Blech trommeln und einen am Schlaf hindern!
William : Wenn ihr die Reise noch einmal machen würdet, hättet ihr eher die Nordinsel oder die Südinsel bevorzugt?
Seth : Das kommt darauf an... ob es um einen Roadtrip geht oder darum, irgendwo zu arbeiten. Jede Insel hat ihre eigene Identität.
Lise : Die Südinsel bietet mehr Vielfalt in den Landschaften und die Nordinsel mehr Arbeitsmöglichkeiten.
William : Ich beende mit einer kleinen Prise Nostalgie. Träumt ihr manchmal von Gigapudding, Smoky oder Lonely in der Nacht? Um den Sinn dieser Frage zu verstehen, lade ich die Leser ein, euren Blog zu besuchen.
[Wir träumen nicht davon, aber wir denken manchmal daran. Und wir fragen uns, was wohl aus ihnen geworden ist... In wessen Händen ist „Giga“, unser alter Van? Hat Smoky, die kleine verlorene Katze, es geschafft? Hat Lonely (eine einsame Seerobbe) seine Kumpels oder seine Familie wiedergefunden? Wenn wir nur ein zweites WHV machen könnten, hätten wir vielleicht Antworten auf diese Fragen!
Und damit endet ein weiteres Interview für NZreisen. Ich danke euch beiden, dass ihr euch die Zeit genommen habt (und ich weiß, dass ihr sehr beschäftigt seid), eure Erfahrungen und Ratschläge mit unseren Lesern zu teilen. Unser kleines Gespräch hat das Thema nur gestreift, und Hunderte von Tipps, Fotos und Zeichnungen warten auf die Neugierigen auf eurem Blog. Ich frage mich, welche Länder ihr zu eurer langen Liste hinzufügen werdet, aber sicher ist, dass wir euch auf NZreisen weiter aufmerksam folgen werden – in der Hoffnung, euch eines Tages wieder in Neuseeland zu treffen. Nochmals vielen Dank!](speech:william|William)